Skip to main content

Phasenspezifische Subsysteme der Logistik

  • Chapter
Logistiksysteme
  • 667 Accesses

Zusammenfassung

Zu einer weiteren Konkretisierung von für die Logistik charakteristischen Entscheidungsproblemen erfolgt in diesem Kapitel eine Aufgliederung des Gesamtsystems der Logistik entsprechend der in Kap. A vorgenommenen funktionellen Abgrenzung in die folgenden phasenspezifischen Subsysteme:

  • Beschaffungs-Logistik,

  • Produktions-Logistik,

  • Distributions-Logistik,

  • Ersatzteil-Logistik,

  • Entsorgungs-Logistik.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. Zur Definition der Materialwirtschaft vgl. Grochla, 1978, S. 18; Grün, 1994, S. 449ff.; Eschenbach, 1996, Sp. 1194f. Für eine ausführliche Darstellung der Abgrenzung der Begriffe Beschaffung, Materialwirtschaft und Logistik siehe Tempelmeier, 1993, Sp. 312ff. und Arnold, 1997, S. 1ff.

    Google Scholar 

  2. Vgl. dazu Koppelmann, 1995, Sp. 211f. und Koppelmann, 2000, S. 77ff.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Koppelmann, 2000.

    Google Scholar 

  4. Siehe dazu die Unterscheidung von Bring- und Holprinzip in der internen Materialbereitstellung in Kap. C, Abschn. 2.2.

    Google Scholar 

  5. Siehe dazu die Kontrahierungspolitik in Kap. C, Abschn. 1.2.

    Google Scholar 

  6. Siehe dazu Kap. D, Abschn. 4.3.

    Google Scholar 

  7. Diese Kosten werden häufig auch als Transaktionskosten bezeichnet.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Grochla, 1978, S. 23ff. Der Begriff “extern“ meint, daß die Güter von außerhalb des Unternehmens bereitgestellt werden.

    Google Scholar 

  9. Der Begriff “intern“ meint, daß die Güter von Organisationseinheiten innerhalb des Unternehmens kommend bereitgestellt werden.

    Google Scholar 

  10. Dieses Bereitstellungsprinzip bildet die Grundlage der produktionssynchronen Beschaffung, die ein wichtiges Element der Just-in-Time-Produktion und -Beschaffung ist. Vgl. dazu Eisenkopf, 1994, S.86ff; Wildemann, 1992a; sowie speziell zur produktionssynchronen Beschaffung Wildemann, 1988.

    Google Scholar 

  11. Zur Bedeutung des elektronischen Datenaustauschs in der Beschaffungs-Logistik und den Möglichkeiten der Realisierung siehe Becker/Rosemann, 1993, S. 75ff.

    Google Scholar 

  12. Vgl. hierzu z.B. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1997, S. 149ff.

    Google Scholar 

  13. Diese Gruppe der beschaffungspolitischen Instrumente wird daher auch als Beschaffungsprogramm (-politik) bezeichnet. Vgl. Tempelmeier, 1998, S.245ff.

    Google Scholar 

  14. Vgl. dazu die ausführliche Darstellung der Beziehung zwischen Produktpolitik und Distributions-Logistik in Kap. C, Abschn. 3.2.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Eisenkopf, 1994, S. 76ff. Dieser Trend ist übrigens auch eine der Ursachen für die gesteigerte Aufmerksamkeit, die der Beschaffung und der Beschaffungs-Logistik in den letzten Jahren gewidmet wurde.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Eicke/Femerling, 1991, S. 31.

    Google Scholar 

  17. Vgl. dazu die Ausführungen zur Bedarfsermittlung in Kap. B, Abschn. 2.2, sowie zur Vorratsergänzung und -Sicherung in Kap. B, Abschn. 2.3.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Pfohl/Schäfer (1998), S. 58.

    Google Scholar 

  19. Incoterms: International Commercial Terms.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Becker, 1992.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Becker, 1992, S. 340f.

    Google Scholar 

  22. Die Klauseln CPT und DDP unterscheiden sich (außer durch die Verzollung) vor allem dadurch, daß bei CPT der Zeitpunkt bzw. Ort des Kostenübergangs im Kaufvertrag beliebig festgelegt werden kann, während bei DDP der Kostenübergang immer am benannten Bestimmungsort im Einfuhrland erfolgt.

    Google Scholar 

  23. Zu einem Beispiel für die Durchführung eines Lieferantentages siehe Seemann, 1995, S. 40ff.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Kap. C, Abschn. 3.2.

    Google Scholar 

  25. Wobei “Double Sourcing“ gegenüber dem “Single Sourcing“ den Vorteil bietet, einen gewissen Wettbewerb zwischen den Lieferanten zu erhalten und die Abhängigkeit von ihnen etwas zu verringern. Siehe dazu Dyer/Ouchi, 1993, S. 56f.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Pfohl/Large, 1991.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Eisenkopf, 1994, S. 128ff.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Wildemann, 1988, S. 103ff.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Becker/Rosemann, 1993, S. 3.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Günther/Tempelmeier, 1994, S. 9.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Jünemann/Schmidt, 1999, S. 5f. Neben den genannten Vorgängen zählen auch Prüfen, Verpacken und Fördern zum Materialfluß.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Ihde,2001,S.278f.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Endlicher, 1981, S. 26.

    Google Scholar 

  34. Vgl. dazu beispielsweise Aggteleky, 1990, S. 490.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Küpper, 1982, S. 13, und Günther/Tempelmeier, 1994, S. 6. Produktiveinheiten (bzw. Arbeitssysteme) sind die kleinsten selbständigen organisatorischen Einheiten in einem Produktionssystem.

    Google Scholar 

  36. Vgl. zu den Durchlaufzeiten in der Produktion und den Möglichkeiten ihrer Beeinflussung Zäpfel, 1991, S. 228ff.

    Google Scholar 

  37. Zur Frage der Zuordnung der Aufgaben der Produktionsplanung und -Steuerung zu den Bereichen Produktion oder Logistik vgl. Hahn, 1989, S. 41. Für eine Übersicht verschiedener Systeme der Produktionsplanung und -Steuerung vgl. Pfohl, 1994b, S. 171ff.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Ihde, 2001, S. 278f. Siehe zum Zusammenhang zwischen Produktionstypen und Verfahren der Produktionsplanung und -Steuerung die ausführliche Darstellung in Hoitsch, 1993, S. 39 und S. 423ff.

    Google Scholar 

  39. Vgl. zur Bildung von Produktionstypen Günther/Tempelmeier, 1994, S. 9ff.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Kettner/Schmidt/Greim, 1984, S. 173, und Aggteleky, 1990, S. 557ff., der auch eine ausführliche Beschreibung weiterer Darstellungstechniken für Transportbeziehungen gibt.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Schweitzer, 1994, S. 598ff.

    Google Scholar 

  42. Vgl. zu den Organisationstypen der Fertigung Günther/Tempelmeier, 1994, S. 13ff., und Hoitsch, 1993, S. 233ff.

    Google Scholar 

  43. Fertigungssegmente sind eher als übergeordnete Einheiten zu verstehen, die mehrere Stufen der Logistikkette integrieren und durch eine starke Marktausrichtung gekennzeichnet sind. Vgl. zur Definition und Abgrenzung der Fertigungssegmente Wildemann, 1992b, S. 66ff.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Becker/Rosemann, 1993, S. 272ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Mertens/Falk, 1997, S.56; Hartmann, 1997, S. 294ff.

    Google Scholar 

  46. Vgl. dazu Pfohl, 1994b, S. 177.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Wäscher, 1993, S. 78, und 1994, S. 249. Die Layoutplanung wird häufig als Bestandteil der Fabrikplanung eingeordnet. Vgl. dazu Kettner/Schmidt/Greim, 1984, S. 226ff., und Schulte, 1999, S. 123ff. Zur Einordnung in das Problem der Standortwahl siehe Kap. B, Abschn. 3.2.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Günther/Tempelmeier, 1994, S. 78f.

    Google Scholar 

  49. Vgl. zu den Ebenen der Planung Wäscher, 1993, S. 78.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Wäscher, 1998, S. 324.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Wäscher, 1998, S. 331.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Hoitsch, 1993, S. 250.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Wäscher, 1998, S. 333.

    Google Scholar 

  54. Zum außerbetrieblichen Transport zwischen den Werken siehe Kap. B, Abschn. 5.1.

    Google Scholar 

  55. Zur Systematik der Transportmittel siehe Kap. B, Abschn. 3.4.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Aggeteleky, 1990, S. 536.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Ihde, 2001, S. 282, und Männel, 1965, S. 18.

    Google Scholar 

  58. Zu den von den phasenspezifischen Subsystemen unabhängigen Funktionen der Lagerhaltung siehe Kap. B, Abschn. 2.1.

    Google Scholar 

  59. Vgl. zur Aufgliederung dieser Funktionen auch Salzer, 1981.

    Google Scholar 

  60. Salzer, 1981, S. 7.

    Google Scholar 

  61. Siehe hierzu auch das „Postponemenf-Prinzip bei Pfohl, 1994a, S. 145 und Pfohl/Pfohl, 2000.

    Google Scholar 

  62. Zäpfel, 1991, S. 217. Zäpfel erläutert hier sehr ausführlich Merkmale und auch Schwächen dieser materialflußorientierten Sichtweise.

    Google Scholar 

  63. Zur Losgrößenplanung allgemein siehe Kap. B, Abschn. 2.3. Zu Produktionslosgrößen vgl. Günther/Tempelmeier, 1994, S. 193ff; Hoitsch, 1993, S. 398ff; Tempelmeier, 1995, S. 145ff. Zur Einordnung der Losgrößenplanung in PPS-Systemen siehe Drexl u.a., 1994.

    Google Scholar 

  64. Vgl. hierzu das Konzept des “focused storage“ von Harmon/Peterson, 1990, S. 163ff. Allerdings ist die Kontrolle der Bestände in diesem Fall schwieriger. Um die Bestandshöhe in den dezentralen Produktionslagern ständig erfassen zu können, ist es notwendig, im Fertigungssteuerungssystem auch die Transport-, Umschlags- und Lagervorgänge zu berücksichtigen und die dafür notwendigen Daten über ein umfassendes Betriebsdatenerfassungssystem zu ermitteln. Vgl. dazu Becker/Rosemann, 1993, S. 99f.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Harmon/Peterson, 1990, S. 153.

    Google Scholar 

  66. Die hier zugrundegelegte informationsflußorientierte Definition der Auftragsabwicklung stellt eine Abgrenzung gegenüber einer aus der Produktionswirtschaft stammenden Definition dar. Diese bezeichnet als Auftragsabwicklung den vom Kunden induzierten Leistungserstellungsprozeß, der sämtliche Aktivitäten der Planung, Steuerung, Durchführung und Kontrolle, die direkt mit der zu erbringenden Leistung in Zusammenhang stehen, umfaßt. Siehe dazu auch die Definitionsansätze für die Auftragsabwicklung in Kap. B, Abschn. 1.1.

    Google Scholar 

  67. Aus diesem Grunde bzw. wegen der bereits genannten Schwierigkeit der Zuordnung der Produktionsplanung und -Steuerung zur Produktion oder zur Logistik finden sich in der Praxis durchaus Beispiele für Unternehmen, in der die Aufgaben der Produktionsplanung und -kontrolle organisatorisch der Logistik zugeordnet sind, während nur die tagesnahe Produktionssteuerung dem Produktionsbereich vorbehalten ist. Vgl. dazu Hahn, 1989, S. 44.

    Google Scholar 

  68. Siehe dazu die sehr ausführliche Darstellung bei Becker/Rosemann, 1993.

    Google Scholar 

  69. Ausführlicher siehe dazu Pfohl, 1994b, S. 184ff. Siehe dazu auch das Fallbeispiel “Europäische Endmontage mit zentralisierter Warenverteilung“ in Kap. E, Abschn. 3.2, sowie den Hinweis auf das noch unausgeschöpfte Potential, Arbeiten zum “Finish“ des Produktes im Auslieferungsfahrzeug durchzuführen, bei Crowley, 1994, S. 61.

    Google Scholar 

  70. Zur Unterscheidung von Marketing als Unternehmensprinzip und Marketing als spezialisierte Funktion siehe Kap. A, Abschn. 3.4.

    Google Scholar 

  71. Siehe dazu auch die entsprechenden Ausführungen zur Beschaffungs-Logistik in Kap. C, Abschn. 1.1.

    Google Scholar 

  72. Vgl. dazu Pfohl, 1972, S. 44ff.

    Google Scholar 

  73. Siehe Kap. A, Abschn. 2.1.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Bodenstein/Spiller, 1993, S. 937. Zum Gatekeeper-Begriff siehe auch Hansen, 1990, S.44f.

    Google Scholar 

  75. So z.B. auch Havighorst, 1980, S. 96ff.

    Google Scholar 

  76. Vgl. zu Strategien der Marktbearbeitung Meffert, 1998, S. 174ff.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Stackeiberg, 1969, S. 62

    Google Scholar 

  78. Vgl. dazu Bowersox/Smykay/LaLonde, 1968, S. 147f., sowie Magee/Copacino/Rosen-field, 1985, S. 34 und S. 46f.

    Google Scholar 

  79. Vgl. zu diesem Beispiel Smykay/LaLonde, 1967, S. 36f.

    Google Scholar 

  80. Siehe dazu Kap. C, Abschn. 4.

    Google Scholar 

  81. Vgl. dazu Heskett/Glaskowsky/Ivie, 1973, S. 236; Magee/Copacino/Rosenfield, 1985, S. 387ff.; Powers/Closs, 1987.

    Google Scholar 

  82. Vgl. hierzu Heiland, 1970, S. 358ff.; Heskett/Glaskowsky/Ivie, 1971, S. 216ff., und Magee/Copacino/Rosenfield, 1985, S. 371ff.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Bowersox/Smykay/LaLonde, 1968, S. 23f.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Smykay/Bowersox/Mossman, 1961, S. 141.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Constantin, 1966, S. 43.

    Google Scholar 

  86. Vgl. dazu Meffert, 1998, S. 441.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Meffert, 1998, S. 582.

    Google Scholar 

  88. Arburyu.a., 1967, S. 27f.

    Google Scholar 

  89. Vgl. zu ECR Lambert/Stock/Ellram, 1998, S. 30, 172, 570.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Kotler/Bliemel, 1999, S. 820f., die außerdem noch den Informationsfluß, den Verhandlungsfluß, den Bestellfluß, den Finanzierungsfluß, den Risikofluß und den Zahlungsfluß unterscheiden. Siehe auch Kap. D, Abschn. 4.3.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Deutsches Institut für Normung, 1976.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Wohinz, 1974, S. 200; Dreger, 1981, S. 1. Zu weiteren Charakteristika vgl. z.B. Hug/Männel, 1984, S. 3.

    Google Scholar 

  93. Siehe dazu Biedermann, 1995. Zu unterschiedlichen Instandhaltungsstrategien und deren möglichen Auswirkungen auf die Anforderungen an die Ersatzteilversorgung vom Anbieter siehe z.B. Straube, 1988. Instandhaltung ist nach DIN 31 051 der Oberbegriff für Wartung (Maßnahmen zur Bewahrung des Sollzustandes von technischen Mitteln eines Systems), Inspektion (Maßnahmen zur Feststellung und Beurteilung des Istzustandes von technischen Mitteln eines Systems), Instandsetzung (Maßnahmen zur Wiederherstellung des Sollzustandes von technischen Mitteln eines Systems). Vgl. Deutsches Institut für Normung, 1985; zu weiteren begrifflichen Abgrenzungen der Instandhaltung vgl. z.B. Jacobi, 1992, S. 17.

    Google Scholar 

  94. Siehe dazu Kap. C, Abschn. 1.2.

    Google Scholar 

  95. Vgl. zu den anlagebezogenen Nutzenkomponenten und deren Ausprägungen sowie den Kostenkomponenten Hug, 1986, S. 100ff., S. 147ff. und S. 172ff.

    Google Scholar 

  96. Zu beachten ist, daß nicht nur der Abnehmer von Maschinen und Anlagen im Rahmen seiner Lagerhaltung eine Bedarfsplanung vornimmt, sondern daß auch der Anbieter von Ersatzteilen eine Bedarfsplanung benötigt, um bei laufender Serie eine ausreichende Verfügbarkeit für die Abnehmer gewährleisten zu können und bei auslaufender Produktion des Primärprodukts und der dazugehörigen Ersatzeile ausreichende Mengen für die noch kommenden Bedarfe auf Lager zu haben.

    Google Scholar 

  97. Vgl. dazu z.B. die bei Meidlinger, 1994, und Schuppert, 1994, dargestellten kausalanalytischen Verfahren.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Hug/Männel, 1984, S. 3; Lukas, 1984, S. 3.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Ihde/Merkel/Henning, 1999, S. 9ff.

    Google Scholar 

  100. Zu diesen Einflußgrößen vgl. u.a. Thurow, 1977, S. 116ff. Eine in den Jahren 1994 und 1995 durchgeführte Befragung bei 103 Ersatzteilkunden bestätigte, daß die Lieferzeit und die Lieferzuverlässigkeit die wichtigsten Komponenten des Lieferservice der Ersatzteilversorgung für den Kunden darstellen. Vgl. Pfohl/Ester/Jarik, 1995, S. 24ff. Siehe dazu auch Frese/Heppner, 1995, S. 86.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Patton, 1984, S. 281, der die Zusammenfassung der für einen Reparaturauftrag benötigten Ersatzteile nebst entsprechender Geräte, Werkzeuge und Dokumentationen zu sogenannten “Kits“ vorschlägt.

    Google Scholar 

  102. Vgl Belz, 1991, S. 53.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Neckermann/Wessels, 1992.

    Google Scholar 

  104. Zur Entwicklung der Ersatzteilversorgung und zu branchenmäßigen Unterschieden siehe z.B. Kalthegener, 1958, S. 4ff.; Deppe, 1992, S. 294; Ester, 1997, S. 128ff. Zu einem Beispiel aus der Automobilindustrie vgl. Nolting, 1998.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Thurow, 1977, S. 41ff.; Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1997, S. 484. Der Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit industrieller Kunden mit der Auftragsabwicklung und -betreuung und der Vergabe von Folgeaufträgen wurde bereits in den empirischen Untersuchungen von Williams/Gay, 1978, oder Trawick/Swan, 1981, empirisch bestätigt.

    Google Scholar 

  106. Hermanns/Flory, 1995.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Pfohl/Stölzle, 1992, S. 573f.

    Google Scholar 

  108. Die Verwendung der Begriffe Rückstand, Sekundärrohstoff und Abfall weicht von früher gebräuchlichen Definitionen ab und ersetzt die Bezeichnungen Reststoff und Wertstoff (vgl. zu diesen Begriffen z.B. Stölzle, 1993, S. 163ff). Die neuen Definitionen stützen sich auf §2 des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes (KrW/AbfG). Dem Gesetz zufolge sind Rückstände dann Sekundärrohstoffe, wenn sie nach Maßgabe des Gesetzes zu verwerten sind, bzw. dann Abfälle, wenn sie nicht als Sekundärrohstoffe verwertet werden dürfen.

    Google Scholar 

  109. Vgl. hierzu Pfohl/Stölzle, 1995, Sp. 2234ff. und die dort aufgeführte Literatur.

    Google Scholar 

  110. Zur Gestaltung und Bewertung von Redistributionskanälen vgl. Haasis, 1999.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Pfohl/Stölzle, 1992, S. 575f; Emmermann, 1996, S. 62f.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Emmermann, 1996, S. 62ff.

    Google Scholar 

  113. Zu den Möglichkeiten der Reduzierung von Umwelteinwirkungen der Distributions-Logistik siehe z.B. Ihde/Dutz/Stieglitz, 1994, S. 203ff. Zum Umweltmanagement logis-tischer Prozeßketten aus der Sicht von Industrie-, Handels- und Logistikunternehmen vgl. auch Baumgarten u.a., 1998, S. 114ff.

    Google Scholar 

  114. Zu diesen Beziehungen vgl. auch Pfohl, 1995.

    Google Scholar 

  115. Zu berücksichtigen ist, daß die Erfassung der Recyclingquote die Zielhierarchie Vermeidung vor Verminderung von Umwelteinwirkungen sowie die logistikbedingten Umweltbelastungen nicht berücksichtigt. Siehe hierzu Stölzle, 1993, S. 187.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Schiffer/Delbrück, 1991, S. 1003f.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Rethmann, 1978, S. 83ff.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Pfohl/Stölzle, 1992, S. 581.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Stölzle, 1993, S. 225f.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Becker/Hüning, 1993, S. 74ff.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Teller, 1991, S. 936; Pfohl/Stölzle, 1992, S. 587.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Bilitewski/Härdtle/Marek, 1990, S. 82ff.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Schubert, 1980, S. 96.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Braune, 1991, S. 355; Hole/Törkel, 1991, S. 97.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Pfohl/Stölzle, 1992, S. 584.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Pfohl/Stölzle, 1992, S. 586f.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Stölzle, 1993, S. 240.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Becker/Lenz, 1993, S. 35ff.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Stölzle, 1993, S. 238.

    Google Scholar 

  130. In diesem Zusammenhang soll primär auf den LKW-Transport eingegangen werden.

    Google Scholar 

  131. Zu einer ausführlichen Darstellung siehe Becker/Lenz, 1993, S. 36ff.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2004 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Pfohl, HC. (2004). Phasenspezifische Subsysteme der Logistik. In: Logistiksysteme. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-08413-7_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-08413-7_3

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-540-40586-3

  • Online ISBN: 978-3-662-08413-7

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics