Zusammenfassung
Im letzten Kapitel wurden ausgewählte Konzeptionen für ein Warenwirtschaftssystem über alle Handelsstufen vorgestellt, deren Umsetzung in die Praxis zu einem einfacheren und doch flexibleren Gesamtsystem führt.
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Referenzen
DISPOS II ist eine Weiterentwicklung des Warenwirtschaftssystems DISPOS der Firma SAP RETAIL SOLUTIONS.
Kunze-Thiele, Alfred W.: Die neunziger Jahre — das Jahrzehnt des Handels? Methodische Sortimentspolitik ist gefragt, in: Blick durch die Wirtschaft, 33. Jg, Nr. 26, 6. Februar 1990, S. 1.
Zentes, Joachim / Exner, Ralf / Braune-Krickau, Michael: Warenwirtschaftssysteme im Handel — Studie über den Stand und die weitere Entwicklung von Warenwirtschaftssystemen im Einzelhandel mit Konsumgütern des täglichen Bedarfs, (Gottlieb Duttweiler Institut) Essen — Rüschlikon 1989, S. 393.
Vgl. Harting, Detlef Lieferanten-Wertanalyse, (Schäffer Verlag) Stuttgart 1989.
Tietz, Bruno: Der Handelsbetrieb, 2. Aufl. (Verlag Franz Vahlen) München 1993, S. 384 – 385, zitiert nach Schaefer, Gernot: Rabattarten, in: Falk, Bernd R. / Wolf, Jakob (Hrsg.): Das große Lexikon für Handel und Absatz, 2. Aufl., (Verlag Moderne Industrie) Landsberg a.L. 1982, S. 649.
Vgl. Weigand, Peter. Die goldene Kundenkarte von Hertie — ein Erfahrungsbericht, Vortrag anläßlich des 2. Forums Neue Medien im Handel vom 23. bis 25. Februar 1989 in Düsseldorf, Saarbrücken 1989.
Vgl. Tietz, Bruno: Der Handelsbetrieb, 2. Aufl., (Verlag Franz Vahlen) München 1993, S. 477.
Vgl. Tietz, Bruno: Marktbearbeitung morgen — Neue Konzepte und ihre Durchsetzung, (Verlag Moderne Industrie) Landsberg 1988, S. 253 – 265.
Tietz, Bruna Der Handelsbetrieb, 2. Aufl., (Verlag Franz Vahlen) München 1993, S. 333.
Unter dem Lager-Ordersatz einer Filiale versteht man die Menge aller Artikel, die diese Filiale beim Lager bestellen kann.
Unter dem Strecken-Ordersatz versteht man die Menge aller Artikel, die eine Filiale bei all ihren Streckenlieferanten, also per Direktlieferung, bestellen kann.
Werbegruppe Nymphenburg (Hrsg.): Instore Medien und Multimedia am POS, München 1995, S. 47 – 53
Vgl. Rettkowski, Uwe: Regaloptimierung mit System in: Dynamik im Handel, 35. Jg. (1991), Heft 12, S. 61 — S. 65.
Vgl. Möhlenbruch, Dirk / Meier, Christian: Leistungsfähigkeit und Grenzen von Spacemanagementsystemen, in: Trommsdorf, Volker. (Hrsg.): Handelsforschung 1993/94, (Physica Verlag) Heidelberg 1993, S. 184.
Vgl. Bremen, Achim von: Regaloptimierung als permanenter Prozeß — Spacemanagement: Integraler Bestandteil eines Category-Managements-Konzepts, in: Dynamik im Handel, 38. Jg. 1994, Heft 6, S. 18 – 24.
Vgl. Dreze, X. /Hoch, S. J. / Purk, M. E.: Shelf Management and Space Elasticity, in: Journal of Retailing, 70 Jg., 1994, Heft 4, S. 301 – 326.
Vgl. o. V.: Mehr Ertrag auf gleicher Fläche, in: Dynamik im Handel, 40 Jg., 1996, Heft 2, S. 44.
Vgl. Gerling, M.: Category-Mangement — Ein neues Erfolgsrezept? in: Dynamik im Handel, 38 Jg., 1994, Heft 6, S. 7 – 11.
Vgl. Witt, F.-J.: Handescontrolling, München 1992, S. 83.
Vgl. Rettkowski, Uwe: Regaloptimierung mit System, in: Dynamik im Handel, 35. Jg., 1991, S. 61 – 65.
Vgl. Katzsch, Rolf / Witt, Frank-Jürgen: Rechnergestützte Regaloptimierungssysteme, in: SAP Handelsseminar, St. Ingbert, 09. bis 11. Mai 1996.
Vgl. Möhlenbruch, Dirk / Meier, Christian: Leistungsfähigkeit und Grenzen von Space-managementsystemen, in: Trommsdorf, Volker. (Hrsg.): Handelsforschung 1993/94, (Physica Verlag) Heidelberg 1993, S. 189.
Vgl. Günther, T. / Mattmüller, R.: Möglichkeiten und Grenzen der Regaloptimierung im Handel, in: Marketin ZFP, 15 Jg..1993. Heft 2. S. 77 – 86.
Vgl. Rettkowski, Uwe: Regaloptimierung mit System, in: Dynamik im Handel, 35. Jg., 1991,S.62
Vgl. Günther, T. / Mattmüller, R.: Möglichkeiten und Grenzen der Regaloptimierung im Handel, in: Marketing ZFP, 15 Jg.,1993, Heft 2, S. 77 – 86
Vgl. Günther, T. / Mattmüller, R.: Möglichkeiten und Grenzen der Regaloptimierung im Handel, in: Marketing ZFP, 15 Jg.,1993, Heft 2, S.78 f.
Vgl. Leven, W.: Warenpräsentation im Einzelhandel, in: Marketing ZFP, 14 Jg., 1992, Heft 1, S. 13 – 26.
Vgl. Günther, T. / Mattmüller, R.: Möglichkeiten und Grenzen der Regaloptimierung im Handel, in: Marketing ZFP, 15 Jg.,1993, Heft 2, S. 77 f.
Vgl. Werbebroschüren der A.C. Nielsen GmbH.
Zentes, Joachim / Exner, Ralf / Braune-Krickau, Michael: Studie Warenwirtschaftssysteme im Handel — über den Stand und die weitere Entwicklung von Warenwirtschaftssystemen im Einzelhandel mit Konsumgütern des täglichen Bedarfs, (Gottlieb Duttweiler Institut) Essen — Rüschlikon 1989, S. 227
Vgl. o. V.: Sirius sortiert Werkzeuge für Baumarktbetreiber, in: Lebensmittel Zeitung, 48. Jg., Nr. 32, S. 44.
Vgl. dazu auch die Ausführungen im Zweiten Kapitel zu Data Mining und im Fünften Kapitel zu Data Warehousing.
Vgl Conradi, Erwin: Nur aus der Warenwirtschaft resultieren Gewinne, in: Lebensmittel Zeitung, 41. Jg., Nr. 21, 26. Mai 1989, S. 74 – 81.
Conradi, Erwin, zitiert in o. V.: Conradi: Metros Lohn für perfekte Warenwirtschaft, in: Lebensmittel Zeitung, 41. Jg., Nr. 19, 15. April 1989, S. 4.
Vgl. dazu die Ausführungen im Zweiten Kapitel zum Thema Just-In-Time Trend.
Vgl. dazu auch Lewandowski, Rudolf Prognose- und Informationssysteme und ihre Anwendungen, Band 1, (Walter de Gruyter) Berlin 1974und Scheer, August-Wilhelm: Absatzprognosen, (Springer Verlag) Berlin 1983.
Vgl. Logistics Data Systems (Hrsg.): SPACEMAN User Handbook, Nielsen Marketing Research.
Unter einem Verbund verstehen wir eine Gruppe von Artikeln eines Lieferanten für die gemeinsam gewisse Einkaufskonditionen gewährt werden, wie z. B. Mengenstaffeln.
Vgl. Mertens, Peter. Industrielle Datenverarbeitung 1- Administrations- und Dispositionssysteme, (Gabler Verlag) Wiesbaden 1983.
Vgl. Bichler, Klaus /Lörsch, Wolfgang. Optimale Bestandsplanung im Handel, (Verlag W. Kohlhammer) Stuttgart 1985.
Vgl. Ulrich, Manfrel: Bestandssenkung durch Einsatz moderner Dispositionsmethoden, in CIM Management, o. Jg., 1988, Nr. 4, S. 65 – 70.
Vgl. Gutberlet, Wolfgang. Auswahl und Einführung eines Lagerbewirtschaftungsmodells in einem Lebensmittelfilialbetrieb, Diplomarbeit, Würzburg 1970.
MDE steht für Mobile Daten Erfassung; es handelt sich dabei um etwa telefonhörergroße, batteriegetriebene Systeme mit ein- bis zweizeiligem Display, einfacher meist nur numerischer Tastatur und begrenzter lokaler Speicherkapazität, die zur Datenerfassung “vor Ort” eingesetzt werden.
Vgl. Bartmann, Dieter / Beckmann, Martin J.: Lagerhaltung. Modelle und Methoden, Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften, (Springer Verlag) Berlin — Heidelberg 1989.
Vgl. Zentes, Joachim / Exner, Ralf / Braune-Krickau, Michael: Warenwirtschaftssysteme im Handel — Studie über den Stand und die weitere Entwicklung von Warenwirtschaftssystemen im Einzelhandel mit Konsumgütern des täglichen Bedarfs, (Gottlieb Duttweiler Institut) Essen — Rüschlikon 1989, S. 268 – 271.
Vgl. dazu auch den Abschnitt zur Inventur.
Wir betrachten hier ausschließlich die Inventur von Handelswaren; auf eine in anderen Zusammenhängen übliche Ausdehnung des Begriffs auf Vermögens- oder Schuldpositionen wird verzichtet.
Vgl. Tietz, Bruno: Die Grundlagen des Marketing, Dritter Band: Das Marketing Management, (Verlag Moderne Industrie) München 1976, S. 1147 – 1148.
Vgl. Tietz, Bruno: Der Handelsbetrieb, 2. Aufl., (Verlag Franz Vahlen) München 1993, S. 729.
Vgl. Prokopp, Christian: Inventurdifferenzen im Handel, (Service-Fachverlag an der Wirtschaftsuniversität Wien) Wien 1989.
Die Art der Verdichtung ist zum einen abhängig von den Speicherungsmöglichkeiten der eingesetzten Kassen, die in der Regel stark begrenzt sind, zum anderen aber auch von der Effizienz des Registriervorgangs an der Kasse, der durch eine Aufsplittung in zu viele Warengruppen erheblich verlangsamt würde, wenn die Nummern dieser Warengruppen immer zusätzlich zum Verkaufspreis in die Kasse eingetippt werden müßten.
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Hertel, J. (1997). Die Funktionsbereiche operativer Einheiten. In: Warenwirtschaftssysteme. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01181-2_4
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