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Planung von Investitionen in Bauprojekte und in Beteiligungen

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Investitionsplanung des Bauunternehmens
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Zusammenfassung

Investitionen in Bauprojekte und Investitionen in Beteiligungen sind von gesamtunternehmerischer Bedeutung, da eine gezielte Auswahl von Bauprojekten bzw. von Beteiligungen die Realisierung unternehmenspolitischer Ziele, insbesondere eine Realisierung des Unternehmenswachstums und der ünternehmensdiversifikation, ermöglicht.

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Literatur

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  6. Bei der Durchführung von Bauprojekten in Arbeitsgemeinschaften sind die Zahlungsströme entsprechend der prozentualen Beteiligung des untersuchten Bauunternehmens zu berücksichtigen. Auf Sonderfälle der Abgrenzung der Zahlungsströme, z.B. für Gestionsvergütungen, wird hier nicht näher eingegangen. (Vgl. Gareis, R.: Betriebswirtschaftliche Aspekte der Arge von Bauunternehmen, in: Kühne, J., Jurecka, W., Paschke, F., Hrsg., Schriften aus Technik und Recht, Bd. 6 (in Vorbereitung)).

    Google Scholar 

  7. Bei der Beurteilung von Investitionen in Bauprojekte stellen Bauprojekte die in Portefeuilles kombinierten Elemente dar. Bei der Beurteilung von Investitionen in Beteiligungen können einzelne Bausparten, Niederlassungen und Beteiligungsgesellschaften als Portefeuille-Elemente betrachtet werden.

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  11. Weiters ist auch eine Betrachtung von Bauprojekten als Profit-Zentren von Bauunternehmen möglich, da sie organisatorisch und rechnungstechnisch abgegrenzte Einheiten darstellen.

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  13. Der Bau eines Kernkraftwerkes dauert z.B. etwa 10 Jahre und kostet mehrere Milliarden Schilling.

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  14. Die Geschäftsgemeinkosten müssen durch die Summe der Deckungsbeiträge (Deckungsbeitrag = Angebotspreis — Projektkosten), die von den einzelnen Bauprojekten eines Bauunternehmens erwirtschaftet werden, abgedeckt werden. Die Summe der Deckungsbeiträge soll darüber hinaus die Erzielung eines möglichst hohen Gewinns des Unternehmens sichern (Vgl. dazu Gareis, R.: Ein Modell der Angebotspreisermittlung für den Baubetrieb, a.a.O.).

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  22. Vgl. Abschnitt 2.3.2.2.1

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  23. Die internen Gerätemieten enthalten sowohl Ansätze für zeitabhängige und leistungsabhängige Geräteabschreibungen, als auch Ansätze zur Abdeckung der Gemeinkosten der Geräteabteilung. Ziel der Festsetzung der internen Gerätemieten ist es, das Profit-Zentrum “Geräteabteilung” kostendeckend zu führen.

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  24. Bei Vornahme einer auftragsbedingten Geräteinvestition entspricht der Marktwert des Gerätes zu Beginn des Geräteeinsatzes dem Anschaffungspreis des Gerätes.

    Google Scholar 

  25. Ein alternativer Ansatz, der hier jedoch nicht vertreten wird, wäre, den zeitabhängigen Wertverzehr sowie den Wertverzehr für alle eigenen Geräte, die nicht eingesetzt werden, als Teil der Geschäftsgemeinkosten zu betrachten. Die Geschäftsgemeinkosten gehen in die Investitionsanalyse nicht ein, da sie Fixkosten darstellen, für deren Verursachung kein spezielles Bauprojekt verantwortlich gemacht werden kann.

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  26. Vgl.: Volkart, R., Kilgus, E.: Unternehmensfinanzierung in Rezession und Aufschwung, in: Industrielle Organisation, Heft 1, Zürich 1977, 21.

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  27. Bauherrn übernehmen z.B. bei manchen Bauprojekten die Vorfinanzierungsfunktion, indem sie dem Bauunternehmen eine Anzahlung zum Baubeginn leisten.

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  28. Durch Umformung erhält man eine geometrische Reihe mit T + 1 Gliedern.

    Google Scholar 

  29. In Abschnitt 2.3.2.2.3.2 wurden noch andere Verfahren zur Ermittlung der Korrelationskoeffizienten beschrieben.

    Google Scholar 

  30. Das rechnerische und graphische Verfahren der Portefeuille-Auswahl wurde in Abschnitt 2.3.2.2.3.4 im Detail beschrieben.

    Google Scholar 

  31. Busse von Colbe, W.: Beteiligungen, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, Stuttgart 1974, 531.

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  32. Ein Vorstufenunternehmen eines Tiefbauunternehmens wäre z.B. ein Unternehmen, das auf Gründungen, wie die Herstellung von Spundwänden oder Bohrpfählen, spezialisiert ist. Ein Vorstufenunternehmen eines Hochbauunternehmens wäre z.B. ein Fertigteilwerk, das Fertigteile für Wohn- und Bürobauten herstellt.

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  33. Vgl.: Hofer, H.R.: Diversifikation in der Industrie, in: Industrielle Organisation, Heft 1, Zürich 1977, 3–6.

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  34. Der Aussage, daß die Leistungskapazität eines Bauunternehmens durch den Erwerb von Know-how und Fachpersonal erweitert wird, untersteht ein primär personalorientierter Kapazitätsbegriff des Bauunternehmens, der aus dem starken Dienstleistungscharakter der Bauleistung abgeleitet wird.

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  35. Gründwald, H.: Auslandsinvestitionen und Strukturwandel der Weltwirtschaft, in: ZfbF, Heft 2/1979, 67 ff.

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  36. Vgl. Meissner, H.G.: Auslandsinvestitionen, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, 4.Aufl., Stuttgart 1974, 330 ff.

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  37. Vgl. Meissner, H.G.: Auslandsinvestitionen, a.a.O., 330 ff.

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  38. Das Verfahren der Schätzung stochastischer Zahlungsströme und der Berechnung der Erwartungswerte der Kapitalwerte und der Standardabweichungen der Kapitalwerte einzelner Profit-Zentren eines Bauunternehmens wird in einer Fallstudie im Kapitel 6 im Detail beschrieben.

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© 1981 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg

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Gareis, R. (1981). Planung von Investitionen in Bauprojekte und in Beteiligungen. In: Investitionsplanung des Bauunternehmens. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93165-9_5

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