Zusammenfassung
Die bisherigen Ausführungen geben eine Vorstellung davon, wie sich die Deckungsvorschriften unter dem Zwang der Verhältnisse der Kriegs- und Nachkriegszeit entwickelt haben. Sie zeigen ferner, daß man in den meisten Fällen nicht das erreicht hat, was man durch die Notenausgabevorschriften erreichen wollte.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Deckert, H. (1926). Der volkswirtschaftliche Wert der Notendeckungsvorschriften. In: Die Notendeckungsvorschriften der wichtigsten Zentralnotenbanken. Bank- und finanzwirtschaftliche Abhandlungen, vol 8. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91476-8_3
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