Zusammenfassung
Die Versorgung einer Brandverletzung ist oft ein sehr schmerzliches Verfahren, peinlich sowohl für den Patienten wie für den Behandelnden, wenn nicht eine zureichende und annehmbare Form der Schmerzstillung verfügbar wäre, um das physische und psychische Trauma zu mildern. LAIRD und GRAY (1971) erklärten, daß die Analgesie ausreichend sein müsse, um das grundlegende Unbehagen und die Schmerzen, die während der ganzen Prozedur bestehen, zu stillen; aber darüber hinaus müsse sie auch noch steigerungsfähig sein, um stärkere Schmerzen, die mit der Abnahme von Klebeverbänden oder mit Bewegung und Säuberung einer Brandstelle usw. einhergehen, lindern zu können.
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Firn, S. (1975). Eine vergleichende Studie von Methoxyfluran- und Entonox-Analgesie bei der Versorgung von Brandwunden bei Kindern. In: Bergmann, H., Blauhut, B. (eds) Intensivtherapie. Anaesthesiology and Resuscitation Anaesthesiologie und Wiederbelebung Anesthésiologie et Réanimation, vol 94. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-66246-1_34
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