Zusammenfassung
Mit der Wahl der Portfoliostrategie legt ein VC-Geber fest, in welche Ventures investiert wird. Ergebnis ist ein Portfolio aus Projekten, das durch die erwartete Rendite und das damit verbundene Risiko charakterisiert ist. Im Allgemeinen bezeichnet man die Streuung der Bestandteile eines Portfolios hinsichtlich der Art der gehaltenen Projekte mit dem Begriff Diversifikation. Im Finanzbereich gilt Diversifikation als Instrument zur Risikoreduzierung bei der Portfoliobildung. In der Regel wird es in diesem Kontext mit der Investition in Finanzanlagen gleichgesetzt, deren Risiken c.p. möglichst geringe Korrelationen aufweisen. Der Begriff der Diversifikation ist in diesem Kontext somit eng mit der Frage verknüpft, inwieweit die Erfolge der Projekte voneinander stochastisch abhängig sind. Liegen derartige Interdependenzen vor, spricht man auch von einem Risikoverbund.
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© 2009 Gabler | GWV Fachverlage GmbH
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Thamm, R. (2009). Portfoliostrategien von Venture-Capital-Gesellschaften – empirische Ergebnisse und theoretische Grundlagen. In: Portfoliostrategien von Venture-Capital-Gesellschaften. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8388-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8388-6_3
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