Zusammenfassung
Im vorliegenden Abschnitt soll vermittelt werden, was Supervision ist (und was nicht), welchen Zielen sie dient und vor welchem Hintergrund sich diese durch Theorie- und Methodenvielfalt gekennzeichnete, und dennoch spezifische Beratungsform entwickelt hat. Weiters soll erkennbar werden, wie sehr Zustandekommen und Verlauf einer Supervision von gesellschaftlichen und institutionellen Rahmenbedingungen abhängen. Zudem werden die Bedeutung der Position und Qualifikation des Supervisors erörtert. Schließlich sollen grundlegende Supervisionsformen und wesentliche Elemente des Supervisionsprozesses am Beispiel von Team-supervision dargestellt und so die Wirkungsweise von Supervision, aber auch deren Grenzen, erfaßbar werden.
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Mark-Stemberger, B. (1995). Supervision. In: Frischenschlager, O., Hexel, M., Kantner-Rumplmair, W., Ringler, M., Söllner, W., Wisiak, U.V. (eds) Lehrbuch der Psychosozialen Medizin. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6602-4_34
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