Zusammenfassung
Bei den rd. 520 Eisenbahntunneln der Deutschen Bundesbahn mit ca. 200 km Gesamtlänge liegen in großem Umfang Schäden am Auskleidungsmauerwerk vor. Diese sind von der Laibung aus oft schwer oder gar nicht zu erkennen. Bohrungen oder Aufbrüche bringen nur unzureichende Aufschlüsse, so daß man häufig bei Umbauarbeiten — z. B. im Zuge der Elektrifizierung — vor unerwarteten Schäden steht. Es handelt sich dabei hauptsächlich um Druck- und Scherrisse innerhalb des Mauerwerks, vgl. Abb. 1–3.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1970 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Baule, H., Schluckebier, F. (1970). Aufgabenstellung des Forschungsvorhabens. In: Untersuchungen zur Entwicklung eines Verfahrens zum Nachweis von Wand- bzw. Mauerdicke und Gefügeschäden bei Tunnel- und Schachtauskleidungen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20269-1_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-20269-1_1
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-19925-0
Online ISBN: 978-3-663-20269-1
eBook Packages: Springer Book Archive