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Zusammenfassung

Wenn man die Lebensarbeit des princeps mathematicorum überblickt, so fällt neben der außerordentlichen Vielseitigkeit und Tiefe wohl am meisten die Tatsache auf, daß sich sehr viele Ergebnisse vorfinden, die durch zahlenmäßiges Rechnen — und dazu häufig durch peinlich genaues Rechnen — gewonnen worden sind. Und zwar sind es nicht nur Beispiele, die gewissermaßen als Erläuterungen zu den von ihm entdeckten allgemeinen Sätzen dienen, sondern wir finden ganze Tafeln, deren Herstellung allein die Lebensarbeit manches Rechners vom gewöhnlichen Schlage ausfüllen würde. Dazu kommt, daß diese Rechnungen und Tafeln auf Stellenzahlen ausgeführt sind, die das in der Praxis erforderliche Maß weit übersteigen. Wir erwähnen vorerst nur die Herstellung von Logarithmentafeln, die vollständige Dezimalbruchentwickelung der reziproken Werte aller Primzahlen und Primzahlpotenzen innerhalb des ersten Tausenders, die Tafel der arithmetisch-geometrischen Mittel, die Tabellen zur Cyklotechnie und das Bruchstück: Qua-dratorum Myrias prima.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1918 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Maennchen, P. (1918). Einleitendes. In: Die Wechselwirkung zwischen Zahlenrechnen und Zahlentheorie bei C. F. Gauß. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16063-2_1

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  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

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