Zusammenfassung
Allen astronomischen Beobachtungen liegt die Zeitmessung zugrunde Es ist deshalb geboten, daß wir uns gleich von vornherein mit der Zeitmessung beschäftigen, und es liegt nun einmal in der Natur der Messungen: sie haben nichts besonders Anziehendes in ihrem Wesen Das einzige, worauf sie mit Fug und Recht Anspruch machen, ist daß sie genau ausgeführt werden müssen. Wir werden also zufrieden sein müssen, einiges Interessante in der Methode zu finden, wie man mit den bescheidenen Hilfsmitteln, die man zur Verfügung hat, doch eine möglichst weitgehende Genauigkeit erreicht.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rusch, F. (1921). Die Zeit. In: Himmelsbeobachtung mit bloßem Auge. Teubners Naturwissenschaftliche Bibliothek, vol 2. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15928-5_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-15928-5_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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