Zusammenfassung
Verreibt man etwa 2 g Eisenpulver mit 1 g Schwefel recht innig, so erhält man ein graugrünes Pulver, das dem unbewaffneten Auge gleichteilig erscheint. Unter dem Vergrößerungsglas erkennt man jedoch die beiden Stoffe nebeneinander; bei längerem schwachen Schütteln im Rohr tritt teilweise Entmischung ein; mit dem Magneten kann man die Eisenteilchen herausziehen. Durch Schlämmen mit Wasser läßt sich der leichtere Schwefel von dem schwereren Eisen trennen.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsEditor information
Editors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1928 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Lipp, A. (1928). Stoffgemenge und Reinstoffe. In: Reitinger, J. (eds) Lehrbuch der Chemie und Mineralogie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15889-9_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-15889-9_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15321-4
Online ISBN: 978-3-663-15889-9
eBook Packages: Springer Book Archive