Zusammenfassung
Die für den König und Brühl gekauften Bilder sollen in Leipzig bezahlt werden. Brühl wünscht den Katalog der Gemälde zu haben. Von einer Wolfenbütteler Sammlung hat der König 38 Bilder ausgewählt, die nach Leipzig geschickt werden sollen. Einige von Heinecken für den Minister ausgewählten Bilder sollen hinzugefügt werden. Der Bau des Brühlschen Palais in der Augustusstraße zu Dresden. Die Forderungen des Bildhauers Mattielli. Eigenhändiges Original. HStA, Dresden, Loc. 451, Revidierte Briefe Nr. 22.
Über die Bezifferung der Briefe, die in Teil I und II verschieden ist, s. die Bemerkung auf S. 2.
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Schmidt, O.E. (1921). Die Briefe BrÜhls an Heinecken 1743–1763 (Nr. 1–118). In: Minister Graf Brühl und Karl Heinrich von Heinecken. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15869-1_2
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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