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Part of the book series: DUV Sprachwissenschaft ((DUVSW))

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Zusammenfassung

Politik kann als “staatliches oder auf den Staat bezogenes Planen und Handeln”1 definiert werden. Grünert präzisiert diese Definition, indem er Politik in erster Linie auf den “Kampf um Macht und Herrschaft, um Teilnahme an der Machtausübung und ihre Sicherung zur Durchsetzung bestimmter Vorstellungen und Interessen”2 ausrichtet. Ausgehend von einer parlamentarischen Demokratie versteht er unter Politik den

Prozeß der Willensbildung und seine Umsetzung in konkretes soziales Handeln, der sich vollzieht zwischen den Organen des staatlichen Herrschaftsapparates, den politischen Parteien, den verschiedenen sozialen Gruppen/Schichten/Klassen mit ihren entsprechenden ökonomischen Interessen, den übrigen Interessengruppen und der öffentlichen Meinung in bezug auf die Bestimmung der Formen, des Inhalts und der Aufgaben des Staates nach innen und außen.3

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Referenzen

  1. Der Volksbrockhaus 1981, S. 631.

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  2. Grünert 1974, S. 2.

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  3. Grünert 1974, S. 2.

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  4. Schmidt, S. I 1972. S. 81.

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  5. Haseloff 1969b, S. 152.

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  6. Vgl. Haseloff 1969b, S. 152.

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  7. Grünert 1974, S. 1.

    Google Scholar 

  8. Auch der Feststellung Dieckmanns “Wo Politik sprachlos wird, hört Politik auf” (Dieckmann 1975, S. 29.) ist daher nicht zuzustimmen. Li Anlehnung an Stemberger steht für Dieckmann der Kriegszustand “als Fortsetzung der Politik mit nicht-sprachlichen Mitteln” (Dieckmann 1975, S. 29) außerhalb des Politischen. Diese Aussage berücksichtigt allerdings nicht die sprachlichen Mittel einer psychologischen Kriegsführung. Auch Grünert, der explizit auf die Artikulation von Politik durch nicht-sprachhche Zeichen und Symbole hinweist, bleibt bei der Aussage, “daß mit Politik, mit politischem Handeln zugleich sprachliches Handeln gemeint ist” (Grünert 1974, S. 1). Neuerdings auch Tillmann 1989, S. 25.

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  9. Bochmann/Erfurt/Hopfer 1986, S. 1. Text wird hier in Anlehnung an Lerchner 1984, S. 17, als “ein komplexes sprachliches Zeichen” verstanden.

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  10. Vgl. Dieckmann 1975, S. 47.

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  11. Fachwortschatz wird hier nach W. Schmidt definiert als “eine Menge von Bezeichnungen, die zum Ausdruck von Begriffen einer bestimmten Wissenschaft oder eines speziellen Arbeitsgebietes dienen.”(Schmidt, W. 1972b, S. 12).

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  12. Dieckmann 1975, S. 47.

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  13. Vgl. Strauß 1986, S. 192; vgl. Dieckmann 1975, S. 50.

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  14. Vgl. von Polenz 1979, 319f.

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  15. Strauß 1986, S. 193f; vgl. auch S. 191ff.

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  16. Vgl. Dieckmann 1964, S. 85.

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  17. Schmidt W. 1972b, S. 16.

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  18. Vgl. Dieckmann 1975, S. 54, der auf die Unterscheidung zwischen dem politischen Wortschatz eines Systems und dem politischen Wortschatz einer Sprache hinweist.

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  19. Grünert 1974, S. 2.

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  20. Vgl. Schumann 1970, S. 168f; vgl. Dieckmann 1975, S. 28.

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  21. Haseloff 1969b, S. 151.

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  22. Topitsch 1969, S. 84.

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  23. Dieckmann 1975, S. 30.

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  24. Vgl. Dieckmann 1975, S. 33ff.

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  25. Vgl. Dieckmann 1975, S. 28ff.

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  26. Vgl. Dieckmann 1975, S. 29.

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  27. Vgl. Sarcinelli 1984, S. 101, der auf Lasswell u.a. (Lasswell/Casey/Smith 1935, S. V) verweist.

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  28. Vgl. Grünert 1974, S. 2.

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  29. Vgl. Freese 1972, S. 109.

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  30. Dieckmann 1975, S. 29.

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  31. Schmidt,S. J. 1972, S. 92.

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  32. Schmidt, S. J. 1972, S. 92.

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  33. Vgl. Grünert 1974, S. 4; sprachliches Zeichen wird hier im de Saussureschen Sinn verstanden, bestehend aus einem materiellen Aspekt (lautlich oder graphisch realisierter Zeichenkörper = Bezeichnendes/Ausdruck) sowie einem begrifflichen Konzept (= Bezeichnetes/Inhalt). Definition nach Bußmann 1990, S. 864.

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  34. Vgl. beispielsweise Lenk 1970.

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  35. Grünert 1974, S. 323.

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  36. Vgl. Dieckmann 1975, S. 31.

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  37. Vgl. Dieckmann 1975, S. 30f; vgl. Schmidt, S. J. 1972, S. 92.

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  38. Straßner 1987, S. 29. Straßner nimmt hier Bezug auf Dieckmann 1975.

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  39. Vgl. Dieckmann 1975, S. 84.

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  40. Dieckmann 1975, S. 85.

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  41. Dieckmann 1975, S. 85.

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  42. Vgl. Dieckmann 1975, S. 85.

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  43. Vgl. Dieckmann 1975, S. 85.

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  44. Vgl. Römer 1973, S. 60f.

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  45. Bergsdorf 1983, S. 31, der auf Arnold Gehlen 1957, S. 15, verweist.

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  46. Vgl. Bergsdorf 1983, S. 31.

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  47. Vgl. Bergsdorf 1983, S. 31.

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  48. Schmidt, S. I 1972, S. 92.

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  49. Vgl. Sarcinelli 1984, S. 80.

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  50. Bergsdorf 1983, S. 32. Der Begriff Komplexität der Realität geht zurück auf Niklas Luhmann.

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  51. Bergsdorf 1983, S. 30.

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  52. Berger/Luckmann 1982, S. 194.

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  53. Vgl. Sarcinelli 1983, S. 33, der sich auf Berger/Luckmann 1982, S. 194f. bezieht.

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  54. Vgl. Sarcinelli 1983, S. 9.

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  55. Vgl. Sarcinelli 1984, S. 101.

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  56. Vgl. Grünert 1974, S. 13.

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  57. Vgl. Grünert 1974, S. 13.

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  58. Vgl. zu den Ansätzen, politische Sprache in Anlehnung an die Organisationslehre einzuteilen, Dieckmann 1975, S. 48, sowie zu Lasswells pragmatischer Unterscheidung politischer Symbole ebenfalls Dieckmann 1975, S.49 f. Sie hegen außerhalb der Thematik dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Dieckmann 1975, S. 47. Siehe dazu Kapitel 1.1. der vorhegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  60. Dieckmann 1975, S. 50.

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  61. Vgl. Dieckmann 1975, S. 50. Klein erweitert diese Einteilung durch das Interaktionsvokabular. Dazu gehören aus der Allgemeinsprache stammende Bezeichnungen für politische Handlungen wie zum Beispiel Kraftanstrengung, gefährden, beteiligen, Kettenreaktion. Vgl. Klein 1989b, S. 7.

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  62. Dieckmann 1975, S. 50.

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  63. Vgl. Dieckmann 1975, S. 51.

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  64. Vgl. Dieckmann 1975, S. 51.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Dieckmann 1975, S. 51.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Dieckmann 1975, S. 51.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Dieckmann 1975, S. 51.

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  68. Strauß 1986, S. 72; Schmidt, W. 1969, S. 255ff.

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  69. Vgl. Pankoke 1966.

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  70. Vgl. Dieckmann 1975, S. 81.

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  71. Vgl. Dieckmann 1975, S. 81.

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  72. Vgl. Dieckmann 1975, S. 81.

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  73. Vgl. Dieckmann 1975, S. 81.

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  74. Dieckmann 1975, S. 87.

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  75. Vgl. Edelman 1976, S.167ff. Allerdings wählt Edelman als Politikwissenschaftler einen anderen Ausgangspunkt für seine Untersuchung. Mit Hilfe der vier Sprachstile versucht er, den theoretischen Anspruch und die tatsächliche Realisierung der Gewaltenteilung zu analysieren.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Dieckmann 1975, S. 87ff. Vgl. dazu auch Bergsdorf 1983, S. 34–39, der ohne Berücksichtigung der Grobgliederung in Funktions- und Meinungssprache zwischen Sprache der Gesetzgebung, Sprache der Verwaltung, Sprache der Verhandlung, Sprache der Erziehung und Sprache der Propaganda unterscheidet. Grünert sieht fünf Möglichkeiten der Realisierung politischer Sprache: die Sprache der Administration (Verwaltung), die Sprache der Diplomatie (Verhandlung), die Sprache der Legislation (Gesetzgebung), die Sprache der Deliberation (Beratung) und die Sprache der Opinion (Meinung). Diese politischen Funktionssprachen grenzt er von der politischen Fachterminologie ab. Weiterhin berücksichtigt er gruppenspezifische Aspekte politischer Sprache. Vgl. Grünert 1974, S.16f. Auf eine Diskussion der Sprachstile und sich daraus ergebende Problemstellungen wird an dieser Stelle verzichtet.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Dieckmann 1975, S. 84.

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  78. Vgl. Dieckmann 1975, S. 33ff.

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  79. Lübbe 1967, S. 355. 80 Lübbe 1967,S. 354.

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  80. Vgl. Dieckmann 1975, S. 36.

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  81. Vgl. Dieckmann 1975, S. 37.

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  82. Vgl. Dieckmann 1975, S. 36.

    Google Scholar 

  83. Dieckmann 1975, S. 36.

    Google Scholar 

  84. Zur Definition und Abgrenzung vgl. Kapitel 3.1.

    Google Scholar 

  85. Nach Dieckmann 1975, S. 47–57 und S. 81–111.

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  86. Strauß 1986, S. 3.

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  87. Strauß 1986, S. 166. Auch Tillmann unterscheidet drei verschiedene Interaktionsrahmen, in denen politische Kommunikation stattfinden kann: institutionell im Parlament, halbinstitutionell auf Parteitagen sowie nicht-institutionell im Wahlkampf. Vgl. Tillmann 1989, S. 27f.

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  88. Vgl. Strauß 1986, S. 169ff.

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  89. Strauß 1986, S. 166.

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  90. Vgl. Strauß 1986, S. 169ff.

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  91. Vgl. Strauß 1986, S. 169ff.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Strauß 1986, S. 169ff.

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  93. Vgl. Dieckmann 1975, S. 81: Siehe dazu Kapitel 1.4.1.2. der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Dieckmann 1975, S. 87. Siehe dazu Kapitel 1.4.1.2. der vorliegenden Arbeit.

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  95. Vgl. Strauß 1986, S. 172ff.

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  96. Vgl. Strauß 1986, S. 172ff.

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  97. Vgl. Strauß 1986, S. 172.

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  98. Vgl. Strauß 1986, S. 172f.

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  99. Vgl. Strauß 1986, S. 180.

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  100. Strauß 1986, S. 181.

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  101. Aus: Strauß 1986, S. 186.

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  102. Vgl. Abbüdung 1.

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  103. Vgl. Strauß 1986, S. 184ff.

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  104. Strauß 1986, S. 188.

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  105. Vgl. Strauß 1986, S. 188.

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  106. Vgl. Strauß 1986, S. 188.

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  107. Vgl. Strauß 1986, S. 187.

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  108. Strauß 1986, S. 4.

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  109. Vgl. Strauß 1986, S. 4.

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  110. Strauß 1986, S. 5.

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  111. Strauß 1986, S. 5.

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  112. Vgl. Strauß 1986, S. 5f. Strauß greift hier im weitesten Sinn auf den Sprachspielbegriff Wittgensteins zurück, mit dem Wittgenstein hervorheben wollte, “daß das Sprechen der Sprache ein Teil ist einer Tätigkeit, [sic!] oder einer Lebensform.” (Wittgenstein 1967, S. 24f.). Der Sprachspielbegriff von Strauß grenzt sich durch seinen konkreten Bezug auf eine zeitlich wie örtlich bestimmte Realität deutlich von der Auffassung Grünerts ab, der Sprachspiel wesentlich abstrakter faßt und eher allgemeine Strukturen politischer Kommunikationsprozesse beschreiben möchte. Vgl. Strauß 1986, S. 6ff. sowie Grünert 1974, S. 44ff.

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  113. Strauß 1986, S. 9.

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  114. Vgl. Strauß 1986, S. 8f.

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  115. Vgl. Strauß 1986, S. 10ff.

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  116. Vgl. von Polenz 1985, S. 95. Dieses Modell unterteilt den Satzinhalt in einen propositionalen Gehalt (Aussagegehalt) und in einen pragmatischen Gehalt (Handlungsgehalt).

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  117. Vgl. Strauß 1986, S. 30ff Diese kurze Beschreibung des Vorgehens von Strauß soll an dieser Stelle genügen. Eine weitere Auseinandersetzung auch mit den verwendeten Termini erfolgt in Kapitel 5.3.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Strauß 1986, S. 49ff.

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  119. Vgl. Strauß 1986, S. 48.

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  120. Dieckmann 1975, S. 84.

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  121. Vgl. Dieckmann 1975, S. 88.

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  122. Vgl. Dieckmann 1975, S. 55.

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  123. Vgl. Dieckmann 1975, S. 84.

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  124. Vgl. Strauß 1986, S. 56.

    Google Scholar 

  125. Zur Asymmetrie politischer Sprechhandlungen vgl. Eroms 1974b, S. 7, und 1974a, S. 297ff. Zur Kritik am Wahlkampf, der eine “ideale Sprechsituation” (Habermas 1971, S. 136) — herrschaftsfrei, zwanglos, unverzerrt — nach Habermas nicht ermöglichen kann. Zur Kritik an Habermas wiederum vgl. Wunderlich 1970, S. 29f.

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  126. Vgl. Eroms 1974b, S. 6.

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  127. Weitgehend aus Strauß 1986, S. 52ff.

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  128. Dazu gehören nach Strauß “öffentliche/massenmediale, berichtende und kommentierende, meinungsbildende (Informations- und Vermittlungs-) Texte, von professionellen Nachrichtenvermittlern über aktuelle politische Themenkreise von öffentlicher, gesellschaftlicher Bedeutung”. (Strauß 1986, S.49ff.).

    Google Scholar 

  129. Vgl. Strauß 1986, S. 49ff

    Google Scholar 

  130. Siehe dazu Tillmann 1989, S. 180ff., der den Slogan wegen seiner pragmatischen und syntaktischen Einheit als Textsorte der politischen Kommunikation behandelt.

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Toman-Banke, M. (1996). Politische Sprache. In: Die Wahlslogans der Bundestagswahlen 1949–1994. DUV Sprachwissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14635-3_2

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