Zusammenfassung
Berufsstrukturen und Verbleib nach der Ausbildung
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Referenzen
SOTECH Rundbrief, Nr. 3/Mai/1987, S. 20
Ebenda
Um die Veränderung von Übernahmequoten zu interpretieren, sind Zeitreihen erforderlich.
Folgende Definitionen sind in Erinnerung zu rufen: Übergangsquote: Beschäftigung nach der Ausbildung. Erwerbsquote: Anteil aller Beschäftigten und Arbeitslosen eines AltersJahrgangs an der Bevölkerung dieses Jahrgangs. Beschäftigungsquote: In sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung registriert. Entweder der gesamten Altersgruppe = Beschäftigtenquote oder eines Ausbildungsjahrgangs = AusbildungsJahrgangs be-schäftigtenquote = Ubernahmequote
Christiane Collange: Ich will ins Haus zurück, München 1979
Ebenda, S. 145
Ebenda, S. 155
K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, S. 233
K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987,
K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 250
K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 252
K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 256
K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 257
K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 261
K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 263
K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 270
K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 78. Vgl. dazu S. 77 bis 92
K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 296
K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 296
K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 301
Joachim Vesper: Prognose der regionalen Arbeitsplatznachfrage für das Jahr 1990 und Bilanzierung von Angebotsund Nachfrageseite für die Zwecke der Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur”, Gutachten in Auftrag des Planungsausschusses der Gemeinschaf tsauf gäbe, Bonn-Bad Godesberg, Mai 1986
Vgl. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, 1986, S. 303
Vgl. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, 1986, Ebenda, S. 305
Vgl. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, 1986, Ebenda, S. 307
Vgl. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, 1986, Ebenda, S. 380
Vgl. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, 1986, Ebenda, S. 415 f
Vgl. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, 1986, Ebenda, S. 466
Vgl. Rainer Frenkel: Modell deutscher Möglichkeiten, in: Die Zeit, Nr. 42 vom 09.10.1987, S. 37–39. (Der Titel dort bezieht sich auf Th. Heuss)
Vgl. Rainer Frenkel: Modell deutscher Möglichkeiten, in: Die Zeit, Nr. 42 vom 09.10.1987, S. 37–39. (Der Titel dort bezieht sich auf Th. Heuss) Ebenda
Rainer Frenkel: Modell deutscher Möglichkeiten, 1987, S.37
Rainer Frenkel: Modell deutscher Möglichkeiten, 1987,Ebenda, S. 39
Johann Pfanzagl: Allgemeine Niethodenlehre der Statistik, Berlin 1966, Bd. I, S. 11
Vgl. Karl Markus Michel: Uber den Dataismus, in: Kursbuch 66, S. 63–81
Giovanni Pico delia Mirandola: Uber die Würde des Menschen, Zürich 1988, S. 10
Vgl. Kurt Klotzbach: Das Eliteproblem im politischen Liberalismus, Köln und Opladen 1966. “Die Gleichheit ist nach Kant eine verhältnismäßige, die Besitz- und Bildungsunterschiede der Menschen respektiert. Insoweit ist sie mit dem liberalen Elitedenken vereinbar. Jeder soll dahin gelangen, wohin ihn Talent, Fleiß und Glück weisen, unbehindert von einem “erblichen Prärogativ’”. S. 31
Vgl. Jo Reichertz: Verstehende Soziologie ohne Subjekt?, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozi al psychologie, Jg. 40, 1988, S. 207–222, und die dort angegebene Literatur. “Denn nicht mehr die Subjekte bestimmen ihren Individuierungsprozeß und ihr eigenes Handeln, sondern allein autonome Strukturen, welche selbst wieder von anderen, im letzten universellen, aus der Naturgeschichte resultierenden Strukturen gesteuert werden.” S. 221
Lotar Lappe: Berufseinmündung und Arbeitserfahrung junger Facharbeiter, in: G. Kärtner, H.R. Leu, E.-M. Otto, P. Wahler (Hg.): Ausbildung und Arbeitsplatzrisiko Jugendlicher, München 1983, S. 159–187, S. 174
L. Lappe gibt hierzu vier Interviews im Originalton wieder. Dadurch bekommt jede Untersuchung drei Sprachen: die Sprache der Betroffenen, die Übersetzung und die Sprache der Sozialwissenschaft.
Wolfgang Franz: Zur Dauer der Jugendarbeitslosigkeit. Theoretische Überlegungen, empirische Resultate und wirtschaftspolitische Implikationen, in MittAB, 2/81, S.156–162, S. 160
Ebenda, S. 161
Ebenda
Ebenda, S. 160
Diese Ergebnisse sind anhand einer Poisson-Regression gewonnen, denn Mobilitätsereignisse sind relativ seltene Ereignisse.
Axel Börsch-Supan: Mobilitätshemmende und mobi1 itätsför-derende Qualifizierung, Tagungsunterlagen des Verein für Socialpolitik, Berlin 1987, S. 14
Ebenda
Hans-Peter Blossfeld: Berufseintritt und Berufsverlauf, Eine Kohortenanalyse über die Bedeutung des ersten Berufs in der Erwerbsbiographie, in: MittAB 2/85, S. 177–197, passim
Ebenda, S. 180 und die dort angegebene Literatur
In dem Projekt “Lebensverläufe und Wohl fahrtsentwicklung” der DFG wurden 2171 deutsche Personen aus den Geburtsjahren 1929–31, 1939–41 und 1949–51 befragt. Ebenda, S. 180
Ebenda, S. 188
Ebenda, S. 194
Vql. Ludwig von Friedeburg: über Eliten in Deutschland, in: Leviathan 2/1987, S. 193–207
WZB-Mitteilungen 37, September 1987, S. 26
Ernst Bloch: Geist der Utopie, Frankfurt/Main 1964/1973, S. 22
Thomas Manz, Barbara Stiegler: Sozi alverträgli che Technikgestaltung, Bedingungen und Möglichkeiten sozialverträglicher Technikgestaltung bei der Einführung von Computersystemen in der industriellen Fertigung. Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.), Werkstattbericht Nr. 26, 1986
Joachim Vesper: Prognose der regionalen Arbeitsplatznachfrage für das 1990 und Bilanzierung von Angebots- und Nachfrageseite für die Zwecke der Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der regionalen WirtSchaftsstruktur “, a.a.O.
Helmut Schelsky: Die skeptische Generation, Düsseldorf/-Köln, 1957, S. 383
Peter F. Drucker: Die Zukunft bewältigen, Düsseldorf 1972
Klaus Haefner: Die neue Bildungskrise, Basel 1982 “Der Bremer Computer-Professor Klaus Haefner fordert die Aufzucht nach einer Computer-Elite, die jeweils die neuesten Rechner und Programme erfinden soll, in eigenen Internaten von Kinheit an. Kann man umhin, an Huxleys Alphas zu denken und deren schöne neue Welt? Für die anderen, die große Masse, hält der Compter-Professor noch nicht einmal eine Grundschule für erforderlich.” Ludwig von Friedeburg: über Eliten in Deutschland, a.a.O., S. 206
Max Eyth: Die Brücke über die Ennobucht. Hinter Pflug und Schraubstock, Stuttgart, Berlin und Leipzig, o.J.
Geoffrey Beattie: Survivors of Steel City; A Portrait of Sheffield, London 1986
Vgl. dagegen die Resignation über die Motivation der Jugend. P. Glotz: Die Beweglichkeit des Tankers, München 1982, S. 93, dort nach Julius Posener: Wohnen mit leichtem Gepäck, in: Ästhetik und Kommunikation, Nr. 35
Tobias Brocher: Gruppendynamik und Erwachsenenbildung, Braunschweig 1976, S. 31
Tobias Brocher: Gruppendynamik und Erwachsenenbildung, Braunschweig 1976, S. 32
Vgl. hierzu die Theorie zur autonomen Persönlichkeit.
Hilde Domin definierte diesen Bereich des Schaffens als “unnütz” und zugleich “unverzichtbar”. Die kunsthandwerklich begabten Schüler haben — wie alle Begabten — ein anderes Zeitgefühl. Während ihrer Ausbildung brauchen sie die Pause, in der die Zeit stillsteht, ein Innehalten, das sich später in den Werken anbietet.
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Vesper, J. (1989). Theoretische Grundlagen und regionale Arbeitsmarktstrukturen. In: Berufsstartprobleme junger Facharbeiter und Facharbeiterinnen in Nordrhein-Westfalen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 3236. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14495-3_2
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