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Part of the book series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen ((FOLANW,volume 3236))

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Zusammenfassung

Berufsstrukturen und Verbleib nach der Ausbildung

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Referenzen

  1. SOTECH Rundbrief, Nr. 3/Mai/1987, S. 20

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  2. Ebenda

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  3. Um die Veränderung von Übernahmequoten zu interpretieren, sind Zeitreihen erforderlich.

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  4. Folgende Definitionen sind in Erinnerung zu rufen: Übergangsquote: Beschäftigung nach der Ausbildung. Erwerbsquote: Anteil aller Beschäftigten und Arbeitslosen eines AltersJahrgangs an der Bevölkerung dieses Jahrgangs. Beschäftigungsquote: In sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung registriert. Entweder der gesamten Altersgruppe = Beschäftigtenquote oder eines Ausbildungsjahrgangs = AusbildungsJahrgangs be-schäftigtenquote = Ubernahmequote

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  5. Christiane Collange: Ich will ins Haus zurück, München 1979

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  6. Ebenda, S. 145

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  7. Ebenda, S. 155

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  8. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, S. 233

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  9. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987,

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  10. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 250

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  11. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 252

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  12. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 256

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  13. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 257

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  14. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 261

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  15. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 263

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  16. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 270

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  17. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 78. Vgl. dazu S. 77 bis 92

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  18. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 296

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  19. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 296

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  20. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, Opladen 1987, Ebenda, S. 301

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  21. Joachim Vesper: Prognose der regionalen Arbeitsplatznachfrage für das Jahr 1990 und Bilanzierung von Angebotsund Nachfrageseite für die Zwecke der Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur”, Gutachten in Auftrag des Planungsausschusses der Gemeinschaf tsauf gäbe, Bonn-Bad Godesberg, Mai 1986

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  22. Vgl. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, 1986, S. 303

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  23. Vgl. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, 1986, Ebenda, S. 305

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  24. Vgl. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, 1986, Ebenda, S. 307

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  25. Vgl. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, 1986, Ebenda, S. 380

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  26. Vgl. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, 1986, Ebenda, S. 415 f

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  27. Vgl. K.-H. Weimer: Berufliche Bildung und wirtschaftlicher Strukturwandel im Ruhrgebiet, 1986, Ebenda, S. 466

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  28. Vgl. Rainer Frenkel: Modell deutscher Möglichkeiten, in: Die Zeit, Nr. 42 vom 09.10.1987, S. 37–39. (Der Titel dort bezieht sich auf Th. Heuss)

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  29. Vgl. Rainer Frenkel: Modell deutscher Möglichkeiten, in: Die Zeit, Nr. 42 vom 09.10.1987, S. 37–39. (Der Titel dort bezieht sich auf Th. Heuss) Ebenda

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  30. Rainer Frenkel: Modell deutscher Möglichkeiten, 1987, S.37

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  31. Rainer Frenkel: Modell deutscher Möglichkeiten, 1987,Ebenda, S. 39

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  32. Johann Pfanzagl: Allgemeine Niethodenlehre der Statistik, Berlin 1966, Bd. I, S. 11

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  33. Vgl. Karl Markus Michel: Uber den Dataismus, in: Kursbuch 66, S. 63–81

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  34. Giovanni Pico delia Mirandola: Uber die Würde des Menschen, Zürich 1988, S. 10

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  35. Vgl. Kurt Klotzbach: Das Eliteproblem im politischen Liberalismus, Köln und Opladen 1966. “Die Gleichheit ist nach Kant eine verhältnismäßige, die Besitz- und Bildungsunterschiede der Menschen respektiert. Insoweit ist sie mit dem liberalen Elitedenken vereinbar. Jeder soll dahin gelangen, wohin ihn Talent, Fleiß und Glück weisen, unbehindert von einem “erblichen Prärogativ’”. S. 31

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  36. Vgl. Jo Reichertz: Verstehende Soziologie ohne Subjekt?, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozi al psychologie, Jg. 40, 1988, S. 207–222, und die dort angegebene Literatur. “Denn nicht mehr die Subjekte bestimmen ihren Individuierungsprozeß und ihr eigenes Handeln, sondern allein autonome Strukturen, welche selbst wieder von anderen, im letzten universellen, aus der Naturgeschichte resultierenden Strukturen gesteuert werden.” S. 221

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  37. Lotar Lappe: Berufseinmündung und Arbeitserfahrung junger Facharbeiter, in: G. Kärtner, H.R. Leu, E.-M. Otto, P. Wahler (Hg.): Ausbildung und Arbeitsplatzrisiko Jugendlicher, München 1983, S. 159–187, S. 174

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  39. Wolfgang Franz: Zur Dauer der Jugendarbeitslosigkeit. Theoretische Überlegungen, empirische Resultate und wirtschaftspolitische Implikationen, in MittAB, 2/81, S.156–162, S. 160

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  44. Axel Börsch-Supan: Mobilitätshemmende und mobi1 itätsför-derende Qualifizierung, Tagungsunterlagen des Verein für Socialpolitik, Berlin 1987, S. 14

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  55. Joachim Vesper: Prognose der regionalen Arbeitsplatznachfrage für das 1990 und Bilanzierung von Angebots- und Nachfrageseite für die Zwecke der Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der regionalen WirtSchaftsstruktur “, a.a.O.

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  62. Tobias Brocher: Gruppendynamik und Erwachsenenbildung, Braunschweig 1976, S. 31

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  63. Tobias Brocher: Gruppendynamik und Erwachsenenbildung, Braunschweig 1976, S. 32

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  64. Vgl. hierzu die Theorie zur autonomen Persönlichkeit.

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  65. Hilde Domin definierte diesen Bereich des Schaffens als “unnütz” und zugleich “unverzichtbar”. Die kunsthandwerklich begabten Schüler haben — wie alle Begabten — ein anderes Zeitgefühl. Während ihrer Ausbildung brauchen sie die Pause, in der die Zeit stillsteht, ein Innehalten, das sich später in den Werken anbietet.

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Vesper, J. (1989). Theoretische Grundlagen und regionale Arbeitsmarktstrukturen. In: Berufsstartprobleme junger Facharbeiter und Facharbeiterinnen in Nordrhein-Westfalen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 3236. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14495-3_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14495-3_2

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-531-03236-8

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