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Zusammenfassung

Die Eingabe ist nur teilweise erhalten und aus einer größeren Zahl von Fragmenten zusammengesetzt. Sie war einmal quer und zweimal der Länge nach gefaltet und ist dann an diesen Faltungen zerbrochen. Etwa 7 cm vom linken Rand entfernt verläuft eine Klebung. Das Verso ist unbeschrieben.

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Literatur

  1. Vgl. die Anm. zu Z. 17f.

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  2. In ähnlicher Weise wurden in 6 xpvraí, welche jüdische rtpec[iútiepot in dem Dorf Onnês waren, von den Archonten mit der Untersuchung eines Streitfalls betraut.

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  3. Zu Petenten, die außerhalb des Herakleopolites ihren Wohnsitz hatten, siehe die Einleitung oben S. 20.

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  4. Häge, Ehegüterrechtliche Verhältnisse, S. 250ff.

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  5. Vgl. die aus dem 1. Jh. v.Chr. stammende cuvotxeciov cvyypacpii SB VI 8974, wo Häge, Ehegiiterrechtliche Verhältnisse, S. 48f., fünfzehn Aruren als Frauengut versteht, das der Frau vom Vater oder Vormund nicht als Teil der cpepvii in die Ehe gegeben wurde, sondern „getrennt von ihr, in der Form ähnlich der im 1. nachchristlichen Jahrhundert auftretenden Prosphora“. Vgl. dazu in unserer Petition den Infinitiv in Z. 11, der vielleicht zu npoc]evéyxaceat zu ergänzen ist.

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  6. Daß es auch unter Juden die Gepflogenheit gab, Töchtern, die heirateten, zu ihrer finanziellen Absicherung zusätzlich zur Mitgift Immobilien zu schenken, ist aus späterer Zeit durch die Urkunden aus der JudAischen Wüste überliefert. Siehe H.M. Cotton — J.C. Greenfield, Babatha’s Property and the Law of Succession, ZPE 104, 1994, 211–224 und H.M. Cotton, in: H.M. Cotton — A. Yardeni, Aramaic, Hebrew and Greek Texts from Nahal Hever and Other Sites with an Appendix Containing Alleged Qumran Texts (The Seiyâl Collection II). Discoveries in the Judaean Desert XXVII, Oxford 1997, S. 205.

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  7. Auch griechische Heiratsverträge sind aus dem ptolemäischen Ägypten nur in geringer Zahl erhalten. Von diesen zu unterscheiden sind erweiterte Mitgiftsquittungen, die ebenfalls die Funktion eines Heiratsvertrages erfüllen konnten (dazu B. Kramer, CPR XVIII, S. 5359 ).

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  8. Zu CPR XVIII 9 J. Mélèze-Modrzejewski, Revue historique de droit français et anger 71, 1993, 263f.

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  9. Die aramäischen Heiratsverträge des 5. Jh. v.Chr. aus Elephantine enthielten sowohl umfangreiche Mitgiftlisten als auch die Angabe des Mohar, des Brautgeldes, das der Ehemann zu zahlen hatte (A. Cowley, Aramaic Papyri of the Fifth Century B.C., Oxford 1923, Nr. 15 = B. Porten — A. Yardeni, Textbook of Aramaic Documents from Ancient Egypt, Vol. 2, Jerusalem 1989, B 2.6 = B. Porten, The Elephantine Papyri in English, Leiden 1996, B 28, S. 177 ).

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  10. Eine Liste dieser Heiratsverträge des 2. Jh. (griechisch und aramäisch) findet sich bei H.M. Cotton, The Archive of Salome Komaise Daughter of Levi, ZPE 105, 1995, 208.

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  11. Vgl. für die byzantinische Zeit auch P. Köln Inv. 5853 (C. Sirat, P. Cauderlier, M. Dukan, M. A. Friedman, La Ketouba de Cologne, Opladen 1986), ein aramäischer Heiratsvertrag aus dem Jahr 417 n.Chr. In ihm wird unterschieden zwischen der Mitgift der Frau und den vom Bräutigam stammenden gSva.

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James M. S. Cowey Klaus Maresch

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© 2001 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Cowey, J.M.S., Maresch, K. (2001). An die Archonten Wegen Eines Weingartens in Zusammenhang Mit Einem Heiratsvertrag. In: Cowey, J.M.S., Maresch, K. (eds) Urkunden des Politeuma der Juden von Herakleopolis (144/3–133/2 v. Chr.) (P. Polit. Iud.). Abhandlungen der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14281-2_4

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