Zusammenfassung
Da die Kapitaleinlage eines stillen Teilhabers kontenmäßig nicht besonders ausgewiesen werden muß, erscheint er in der Buchführung meist nur insofern, als ihm — bei nicht sofortiger Auszahlung — der vertraglich vereinbarte Gewinn auf ein besonderes Konto „Forderung st. T.“ oder besser „Verbindl, an st. T.“ gutgeschrieben wird.
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Hardt, R. (1960). Besonderheiten der Buchführung bei Handelsgesellschaften. In: Wir lernen Buchführung. Fachbücher für die Wirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12872-4_45
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-12872-4_45
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