Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit verfolgte zwei interdependente Ziele: Die paradigmatische Zielsetzung bestand in der Integration von institutionenökonomischen Theorien auf der einen und ressourcen-und wissenstheoretischen Ansätzen auf der anderen Seite.
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Referenzen
Vgl. Weber, J., Brettel, M., Schäffer, U. (1996).
Ähnlich bereits Hennemann, C. (1997). Zu einer Kritik am Vorgehen Hennemans vgl. Schreyögg, G., Eberl, P. (1998), S. 526 f.
Vgl. auch Duschek, S. (1998).
Erste empirische Überprüfungen der hier vorgetragenen Hypothesen scheinen dies zu bestätigen. Wertz konnte in einer empirischen Analyse von engen Zuliefer-Abnehmer-Beziehungen in der dt. Automobilindustrie (n=70) nachweisen, daß Beziehungen, in denen mehr Wissen und Wollen ausgetauscht wird, signifikant erfolgreicher sind. Vgl. Wertz, B. (1999).
Ähnlich Langlois, R. (1996), S. 193.
Andererseits ist denkbar, diese Überlegungen auf die Binnenstruktur der Unternehmung oder auf eine weitere Abstraktionsebene — Branchen oder Volkswirtschaften — zu übertragen. Dieser Schritt erfolgte nicht.
Ansatzpunkte für weitere Betrachtungen könnten beispielsweise in einer stärkeren Rezeption der soziologischen Literatur liegen. Vgl. beispielsweise Granovetter, M. (1985). Hierbei ist allerdings zu fordern, daß vor einer unre-flektierten Theorieakkumulation die Kompatibilität der einzelnen Theorieansätze geprüft wird.
Vgl. Sydow, J. (1992), S. 319.
Stellvertretend Davidow, W., Malone, M.S. (1992).
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Antlitz, A. (1999). Schlußbetrachtung. In: Unternehmensgrenzen und Kooperationen. Unternehmensführung & Controlling. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09079-3_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09079-3_6
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-7095-2
Online ISBN: 978-3-663-09079-3
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