Zusammenfassung
Wie im vorangehenden Kapitel festgestellt wurde, besteht bereits eine Anzahl Ansätze zur Produktstrukturierung. In diesem Kapitel sollen bestehende und neue Methodenbausteine zusammengetragen werden, die zu einem umfassenden Produktstruktur-management integriert werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Schaffung eines Methodeninstrumentariums für den operativen Einsatz. Abb. 4-1 zeigt eine Übersicht über die Bausteine eines Produktstrukturmanagements.
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Literatur
Vgl. Gilbert/Strebel (1986), S. 61 ff.
Quelle: Gilbert/Strebel (1986), S. 64, leicht geändert.
Quelle: McGrath (1995), S. 14.
Vgl. Zich (1996), S. 48–56, sowie S. 148–154.
Vgl. Zich (1996), S. 153.
Vgl. Schuh et al. (1998), S. 81 ff.
Vgl. Schuh (1989), S. 47.
Vgl. Caesar (1991), S. 77 ff., sowie S. 164–174.
Vgl. Caesar (1991), S. 68.
Quelle: Kotler /Bliemel (1995), S. 422. Z Vgl. Kotler/2 Bliemel (1995), S. 423 ff.
Vgl. Kotler/Bliemel (1995), S. 447 ff.
Vgl. Porter (1996), S. 22–28.
Vgl. Kotler/Bliemel (1995), S. 448–451.
Vgl. Kotler/Bliemel (1995), S. 451 ff.
Vgl. Kotler/Bliemel (1995), S. 487–489.
Vgl. Kotler/Bliemel (1995), S. 489 ff.
Vgl. Robertson/Ulrich (1998), Meyer/Lehnerd (1997), McGrath (1995), Wheelwright/Clark (1993).
Vgl. auch Kapitel 3.2.3.
Vgl. Coenenberg (1996), S. 8–43–8–46.
Vgl. Hennessy/Patterson (1990), S. 60.
Vgl. Dove (1995 a).
Vgl. Müller et al. (1992), S. 57.
Vgl. Ulrich/Eppinger (1995), S. 134. 2 Vgl. Ulrich (1995), S. 437.
Baldwin/Clark (1999), S. 2–43 fassen die in den Abschnitten Wartbarkeit und Rekonfigurierbarkeit beschriebenen Eigenschaften unter dem Begriff modularity in use zusammen.
Vgl. Erixon (1998), S. 73, sowie Ulrich/Eppinger (1995), S. 133–134.
Baldwin/Clark (1999), S. 4–20–4–22 sprechen in diesem Zusammenhang von porting.
Im Rahmen des Fallbeispiels in Kapitel 5 wird die Bewertung von Kostenbeeinflussungspotentialen aufgezeigt. Quelle: Rathnow (1993), S. 44.
Aus den marktseitigen Anforderungen kann die benötigte Variantenzahl bestimmt werden. Die Variantenzahl bildet eine Kenngrösse, aus der nicht mehr auf die Anforderungen rückgeschlossen werden kann. Die in der Variantenzahl enthaltene Information ist nicht hinreichend als Sollwert für die Produktstruktur.
Vgl. Groos (1997), S. 155–157.
Vgl. Ulrich/Eppinger (1995), S. 46.
Für weitergehende Informationen zur Conjoint-Analyse Vgl. Schubert (1991), S. 114 ff. 119
Vgl. Laker (1995), S. 16–17.
Hierbei geht es um Parameter, die einen Bereich verschiedener Anforderungen abdecken sollen. Parameter, die eine spezielle Anforderung in einem Toleranzband erfüllen müssen, fallen nicht in diese Kategorie
Vgl. hierzu auch Suzue/Kohdate (1990), S. 66–68.
Baldwin/Clark (1999), S. 2–21 sprechen in diesem Zusammenhang von einem fundamentalen Isomorphismus.
Vgl. Baldwin/Clark (1999), S. 2–26–2–28.
Quelle: Baldwin/Clark (1999), S. 2–16.
Vgl. Baldwin/Clark (1999), S. 2–29–2–32. n Vgl. Baldwin/Clark (1999), S. 2–14
Vgl. Baldwin/Clark (1999), S. 2–33.
Vgl. Eversheim (1990 a), S. 119.
Vgl. Wiendahl (1989), S. 99.
Quelle: Wiendahl (1989), S. 100. Weitergehende Informationen zur Erzeugnisgliederung finden sich zum Beispiel bei Berner (1988) oder bei Eversheim/Krause (1996), S. 7–45–7–52.
Die hier erwähnte Erzeugnisgliederung entspricht nicht der Erzeugnisgliederung, wie sie in Kapitel 2.1.1.3 definiert wurde, sondern stellt nur eine mögliche Variante derselben dar.
So zum Beispiel Ungeheuer (1986), Dilling (1979), Dahl (1990).
Vgl. Ungeheuer (1986), S. 70–73.
Vgl. Ungeheuer (1986), S. 73–74. 2 Vgl. Ungeheuer (1985), S. 75–79. Vgl. Erixon (1998), S. 72 ff., sowie Kapitel 3.2.5.
Vgl. Erixon (1998), S. 78.
Vgl. Steppan (1990), S. 57. Steppan (1990), S. 60, definiert Konfiguration wie folgt: “Als Konfiguration bezeichnet man einen Selektionsvorgang, bei dem ein (komplexes) Endprodukt nach den parametrisierten Wünschen des Kunden bzw. den Erfordernissen des Anwendungsfalles zusammengestellt wird.”
Vgl. Eversheim/Klevers et al. (1993), S. 327.
Gross (1990), S. 61 ff., schlägt in diesem Zusammenhang die Bildung einer auftragsneutralen Produktstruktur vor, die durch Auftragsklärung mittels Struktogramm in eine kundenspezifische Pro- duktStruktur übergeführt wird. Das Struktogramm entspricht einer hierarchisierten Merkmalsabfrage.
Jede Varianz des Produktes muss auf Kundenanforderungen zurückführbar sein. Produkte, die sich aus Sicht des Kunden nicht unterscheiden, stellen eine unnötige Komplexität im Innenverhältnis des Unternehmens dar, was unnötige Kosten zur Folge hat. Überflüssige Produkte müssen daher beseitigt werden.
Vgl. Kaiser (1995), S. 17.
Vgl. Kaiser (1995), S. 98–106. 153
Vgl. Meyer/Lehnerd (1997), S. 7–15. 2 Vgl. Feitzinger/Lee (1997), S. 119.
Vgl. Hichert (1985), S. 237.
Vgl. Zich (1996), S. 154–157.
In Anlehnung an Zich (1996), S. 156.
Vgl. Nonaka/Takeuchi (1995), S. 13–14.
Vgl. Nonaka/Takeuchi (1995), S. 151–159.
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Rapp, T. (1999). Produktstrukturmanagement. In: Produktstrukturierung. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08878-3_4
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