Zusammenfassung
Die Strukturationstheorie dient für die vorliegende Arbeit als Bezugsrahmen und Metamodell für die Forschungsstrategie, d. h. die Selektion relevanter Untersuchungsaspekte sowie den Forschungsprozeß, und ermöglicht später die interpretative Reflexion der empirischen Daten (vgl. Schwarzer/Zerbe/Krcmar 1995, Nr. 82, S. 10). Für das Design dieser empirischen Arbeit stand eine reiche Auswahl an Vorgehensweisen und Auswertungsmethoden der empirischen Sozialforschung zur Verfügung. Die Wahl fiel auf Basis einer interpretativen Forschungsphilosophie und der Zielsetzung auf das Design der „experimentellen Simulation“ (McGrath 1984, S. 33). Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Analyse der Strukturwirkungen anonymer, GSS-unterstützter synchroner und örtlich lokaler Gruppenarbeit. Die der bisherigen empirischen Forschung entnommenen und zusätzlich theoretisch abgeleiteten Anonymitätswirkungen werden zunächst quantitativ überprüft.
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Gräslund, K. (2001). Forschungsmethode. In: Anonymitätseffekte bei der Groupware-Nutzung. Gabler Edition Wissenschaft Informationsmanagement und Computer Aided Team. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08250-7_3
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