Zusammenfassung
Die Betrachtung der Quellen und Senken von qualitätsrelevanten Informationen in einem Unternehmen macht den Bedarf an Kommunikationstechnik deutlich: Informationen müssen an verschiedenen Stellen erfaßt, verarbeitet, verdichtet, visualisiert und archiviert werden. Während dies in der Vergangenheit überwiegend durch innerbetriebliche Belege und Dokumente gelöst wurde, erfordert die steigende Informationsfülle, nicht zuletzt bedingt durch die qualitätsorientierte Organisation betrieblicher Strukturen und Abläufe, eine Automatisierung der Informationserfassung und des Informationstransports. Elektronische Kommunikationssysteme sind die Basis für den effizienten Einsatz eines Qualitätsinformationssystems.
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Literatur
Vgl. Scheer, A.-W. et al.: Qualitätsinformationssysteme: Modell und technische Implementierung. Ber-lin et al. 1996, S.74.
Eine ausführlichere Beschreibung des ISO/OSI-Referenzmodells ist in zahlreichen Stellen nachzulesen wie z.B.: Kauffels, F.-J.: Lokale Netze. DATACOM. Pulheim, 1989
Stal, M. : Der Zug rollt weiter. In: iX, 5/95, S. 160–168.
Tanenbaum, A.S.: Computer Networks. New York 1989.
Eine ausführliche Beschreibung dieser Normen beschreiben z. B.: Badach, A.; Hoffmann, E.; Knauer, O.: High Speed Internetworking. Bonn et al 1994.
Hegering, H.-G.; Läpple, A.: Ethernet — Basis für Kommunikationsstrukturen. Bergheim 1992.
Stallings, W.: Networking Standards. Massachusetts 1993.
Tanenbaum, A.S.: Computer Networks. New York 1989.
Für eine ausführlichere Behandlung sei hier auf weiterführende Literatur, z. B.: Santifaller, M.: TCP/IP und ONC/NFS in Theorie und Praxis. Bonn et al 1993.
Stevens, W.R.: UNIX Network Programming. London, 1990.
Vgl. Scheer, A.-W. et al.: Qualitätsinformationssysteme: Modell und technische Implementierung. Berlin et al. 1996, S. 87.
Vgl. Scheer, A.-W. et al.: Qualitätsinformationssysteme: Modell und technische Implementierung. Ber-lin et al. 1996, S. 94 f.
Vgl. Schumny, H.; Ohl, R.: Handbuch Digitaler Schnittstellen. Braunschweig/Wiesbaden, 1994 und
Schwager, J.: Auswahlkriterien für Feldbusse. In Elektronik plus Automatisierungspraxis 1, 1/1992, S. 18–23.
Vgl. Seifart, M.; Rauchhaupt, L.; Beikirch, H.: Leistungsvergleich von Bussystemen der Sensor-/Aktorebene. 6. Kongreßmesse für industrielle Meßtechnik, Vortragsband. Wiesbaden 1992, S. 190–195.
Standard für elektrische Eigenschaften von Sender- und Empfängerbausteinen bei seriellen Mehrpunkt-schnittstellen
Vgl. Dembowski, K.: Computerschnittstellen und Bussysteme. Haar bei München 1993.
Schumny, H.; Ohl, R.: Handbuch Digitaler Schnittstellen. Braunschweig,Wiesbaden 1994.
Güttier, F.; Bresch, Helmut; Patzke, Robert: Übertragungssicherheit bei Feldbussen. In Elektronik plus Automatisierungspraxis 1, 1/1992, S. 6–17.
Vgl. Bonfig, K. W.: Feldbus-Systeme. Ehningen 1992.
Vgl. Bonfig, K. W.: Feldbus-Systeme. Ehningen 1992.
Vgl. Dembowski, K.: Computerschnittstellen und Bussysteme. Haar bei München 1993.
Friedrich, Alexander: Quality Message Specification [DIN 66348 Teil 3]. Aus Vortragsband Net 94, Sonderdruck der Anwendervereinigung “DIN-Meßbus” e.V., 1994.
Patzke, R.: Der DIN-Meßbus- der ganz andere Feldbus. In Elektronik plus Automatisierungspraxis 1, 1/1992, S. 63–66.
Rose, M.: DIN-Meßbus — Grundlagen und Praxis. Heidelberg 1994.
Wenzel, B.: Feldbusse in der Qualitätssicherung. In Wissenschaftliche Zeitschrift der TU Chemnitz 34(1992)4, S. 181–196.
Vgl. Bender, K. (Hrsg.): PROFIBUS — Der Feldbus für die Automation, Hanser, München Wien, 1992.
Vgl. Schnauber, Herbert: Arbeitswissenschaft. Braunschweig, Wiesbaden 1979.
Vgl. Smith, L. S.; Moisier J.: Guidelines for Designing User Interface Software. MITRE, Bedford, 1986.
Vgl. Gorny, Peter u.a.: Projekt EXPOSE. Expertensystem zur phasenorientierten Software-Ergonomie-Beratung bei der Benutzungsschnittstellen-Entwicklung. 2. Zwischenbericht, Oldenburg, Rostock 1994.
Vgl. Herrmann, Thomas: Grundsätze ergonomischer Gestaltung von Groupware. In: [HART94a] S. 65–108.
Vgl. Friedrich, Jürgen: Defizite bei der software-ergonomischen Gestaltung computer-gestützter Gruppenarbeit. In: [HART94a] S. 15–30.
Vgl. Ulich, Eberhard: Arbeits- und organisationspsychologische Aspekte. In: Balzert, Helmut (Hrsg.): Einführung in die Software-Ergonomie. Berlin, New York, 1988.
Vgl. Hartmann, Anja; Herrmann, Thomas; Rohde, Markus; Wulf, Volker (Hrsg.): Menschengerechte Groupware Software — ergonomische Gestaltung und partizipative Umsetzung (Berichte des German Chapter of the ACM; Bd. 42), Stuttgart 1994.
Vgl. Herrmann, Thomas: Grundsätze ergonomischer Gestaltung von Groupware. In: Berichte des German Chapter of the ACM; Bd. 42, Stuttgart 1994. S. 65–108.
Vgl. Toebe-Albrecht, Ingrid: Die Gestaltung verständlicher Formulare Theoretische und empirische Untersuchungen zum Formularzeichensystem mit praktischen Anwendungshinweisen. Hrsg. vom Bundesverband Druck e.V. Lütjensee 1989.
Vgl. Berger, Reimund; Borkel, Wolfgang: Handbuch Betriebsorganisation. Grundsätze und Strategien erfolgreicher Unternehmensführung. München 1992.
Vgl. Berger, Reimund; Borkel, Wolfgang: Handbuch Betriebsorganisation. Grundsätze und Strategien erfolgreicher Unternehmensführung. München 1992.
Vgl. Toebe-Albrecht, Ingrid: Die Gestaltung verständlicher Formulare Theoretische und empirische Untersuchungen zum Formularzeichensystem mit praktischen Anwendungshinweisen. Hrsg. vom Bundesverband Druck e.V. Lütjensee 1989.
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Vgl. Bleimann, Udo; Dippel, Dieter; Turetschek, Günter; Wente, Klaus W.: Betriebsinformatik: Informationssysteme in Unternehmen und Verwaltungen. München, Wien 1989.
Vgl. Toebe-Albrecht, Ingrid: Die Gestaltung verständlicher Formulare Theoretische und empirische Untersuchungen zum Formularzeichensystem mit praktischen Anwendungshinweisen. Hrsg. vom Bundesverband Druck e.V. Lütjensee 1989.
Vgl. Bredenkamp, Jürgen; Wippich, Werner: Lern- und Gedächtnispsychologie. Stuttgart et al. 1977.
Vgl. Toebe-Albrecht, Ingrid: Die Gestaltung verständlicher Formulare Theoretische und empirische Untersuchungen zum Formularzeichensystem mit praktischen Anwendungshinweisen Hrsg. vom Bundesverband Druck e.V. Lütjensee 1989.
Vgl. Toebe-Albrecht, Ingrid: Die Gestaltung verständlicher Formulare Theoretische und empirische Untersuchungen zum Formularzeichensystem mit praktischen Anwendungshinweisen. Hrsg. vom Bundesverband Druck e.V. Lütjensee 1989.
Vgl. Turowski, W.: Gestaltung von Funktionsbausteinen für geometrieorientierte Arbeitsplanungssysteme. Produktionstechnik-Berlin, Forschungsberichte für die Praxis, Bd. 54. Hrsg.: Prof. Dr. h.c. mult. Dr.-Ing. G. Spur. München, Wien 1986.
Vgl. Stal, M.: Der Zug rollt weiter. In: iX, 5/95, S. 160–168.
Vgl. Schill, A.: DCE: Das OSF Distributed Computing Environment: Grundlagen und Anwendung. New York Berlin Heidelberg 1993.
Vgl. Lambert, C: ODBC: Architecture, Perfomance and Tuning. White Paper. In: Microsoft Dévelop-per Network. Microsoft 1995.
Vgl. Rumbaugh, J.: Objektorientiertes Modellieren und Entwerfen. München, Wien 1993.
Vgl. DIN ISO 8402 03.92: Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung; Begriffe.
Vgl. SAQ: Richtlinien für die Qualitätsberichterstattung.
Vgl. Masing, W.: Handbuch Qualitätssicherung. 3., gründlich Überarb. und erw. Aufl. München, Wien 1994.
Zu Workflow-Management und -Systemen vergleiche:
Heß, H.: Monitoring von Geschäftsprozessen. In: ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb, 91 (1996)3, S. 76–79 und
Rose, T.: Vorgangsmanagementsysteme: Modellierungs- und Implementierungskonzepte. In: Becker, J.; Vossen, G. (Hrsg.): Geschäftsprozeßmodellierung und Workflow-Management. Bonn et al. 1996, S. 319–334.
Spezielle Art von Rundheitsabweichungen im Radialschnitt eines Prüflings, die mittels Zweipunktmessung bei der Bestimmung des Durchmessers nicht erkannt wird. Im Szenario werden von diesen Merkmalen bei der Welle der Außendurchmesser und bei der Buchse nur der Innendurchmesser geprüft.
Die Aufnahme einer eigenen Klasse für mathematische Algorithmen in der Struktur der Unternehmensfunktion ist für die Verdeutlichung der im Szenario aufzuzeigenden Zusammenhänge nicht erforderlich.
Zur Meßwertaufnahme muß sich der Prüfling im Eingriff mit dem Meßwertaufnehmer befinden.
Das im Szenario zum Einsatz kommende verbindungsorientierte Gateway befindet sich in Schicht 3 (s. Kap. 4.1).
Anwendungstelegramme müssen zur Einhaltung der maximalen Datenlänge des verwendeten Transportprotokolls bei Notwendigkeit in einzelne Fragmente zerteilt werden.
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Hoffmann, W. (1999). Realisierungsmöglichkeit und Anwendung des QIS-Referenzmodells. In: Objektorientiertes Qualitätsinformationssystem. Schriften zur EDV-Orientierten Betriebswirtschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08220-0_5
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