Zusammenfassung
Die in den beiden vorhergehenden Hauptabschnitten besprochenen Wege und Mittel zur wirtschaftlichen Gestaltung der Sortenfertigung waren autonomer Art, d. h. jeder Hersteller kann sie grundsätzlich unabhängig von anderen konkurrierenden Betrieben durchführen. Dabei wird dem selbständigen Vorgehen einzelner Betriebe jedoch vielfach durch die Verhaltensweise seiner Konkurrenten eine indirekte Grenze gesetzt, die er nicht überschreiten darf, wenn er die angestrebten fertigungswirtschaftlichen Vorteile nicht mit übermäßigen Umsatzverlusten erkaufen will. Das gilt insbesondere für die Sortimentsgestaltung und das Bemühen, die Kunden auf gängige Sorten und große Einzelbestellungen hinzulenken.
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Ohse, H. (1963). Bedeutung Überbetrieblicher Zusammenarbeit. In: Wirtschaftliche Probleme industrieller Sortenfertigung. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1159. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07615-5_17
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