Zusammenfassung
Zur weiteren Prüfung der Meßanordnung wurden der Sannunsverlauf an Anode und Kathode jeweils bei leichter und bei schwerer Schwefelsäure bzw. Essigsäure aufgenommen. Für die Messungen wurde die Elektrodenhalterung, die auf Abb. 5 gezeigt ist, mit glatten Platinelektroden und einer Platinsonde verwendet. Anode und Kathode waren 10 × 20 mm groß und im Abstand von 24 mm gehalten. Die Sonde bestand aus einem 0,2 mm starken Platindraht, der 1 mm weit senkrecht zur Elektrode in den Elektrolyt ragte. Nach anfänglichen Versuchen mit Sondenabständen um 0,5 mm, bei denen aber eine einwandfreie Triggerung des Oszillographen wegen der zu kleinen Spannungen nicht gelang, wurde der Abstand auf 5 mm heraufgesetzt, da die Messungen ohnedies nur relativen Wert zu haben brauchten. Als Zellenspannung wurden 2 V geschaltet.
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© 1963 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Winterhager, H., Buchner, R.K. (1963). Einige Messungen an Wasserstoff- und Deuteriumionen. In: Beitrag zum experimentellen Problem der Messung schneller Elektrodenvorgänge. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07108-2_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07108-2_9
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