Zusammenfassung
H. Breddin hat bereits 1926 eingehend auf die Verstellung der Schiefrigkeitsflächen in »rauhen«, d. h. sandigen Einlagerungen in Schiefern des Siegerlandes hingewiesen und die »Brechung« der Schiefrigkeit mit dem Übergang eines Lichtstrahls in ein dichteres Medium verglichen. Diese Analogie bedeutet jedoch keine Erklärung, da die Gesetze der Physik sich auf diesen Fall nicht ohne weiteres anwenden lassen.
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Furtak, H. (1963). Frühere Deutung der »Brechung« der Schiefrigkeit. In: Die »Brechung« der Schiefrigkeit. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1200. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06992-8_3
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