Zusammenfassung
Den Bankengeldmarkt hatten wir uns sehr richtig als einen Kreislauf vorgestellt, in dem ein ständiger Geldstrom fließt, der durch Geldzu- und abflüsse verändert wird, der aber immer ein Kreislauf bleibt, sofern nicht irgendwer größere Geldmengen vergräbt, statt sie bei seiner Bank einzuzahlen. Zeitweise allerdings wird es auch an Bankengeldmarkt knapp, wenn zum Beispiel — wie wir schon gesehen haben — Steuern in die Staatskasse fließen oder gar ins Ausland abwandern, weil es dort bessere Zinsen gibt. Was passiert aber, wenn die vorhandene Geldmenge für die Bedürfnisse der Wirtschaft nicht ausreicht?
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Diedrigkeit, R. (1991). Geldschöpfung. In: Atlas Geld und Wertpapiere. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06876-1_7
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Print ISBN: 978-3-409-59700-5
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