Zusammenfassung
Früher bediente man sich eines mechanischen Schalters, der die zu untersuchende Zelle vom Arbeitskreis auf einen Meßkreis umschaltete, in dem die Polarisationsspannung oder über eine Bezugselektrode das Potential mit Hilfe eines Kompensators bestimmt werden konnte. POGGENDORF[1] verwendete als Schalter eine Wippe, SIEMENS [2] einen Unterbrecher. LE BLANC [3] arbeitete mit einem elektromagnetisch angetriebenen Stimmgabelunterbrecher, der während der Badstromunterbrechung den Meß-Stromkreis an einen Schleifen-Oszillographen schaltete. NEWBERY [4] erreichte mit einem rotierenden Unterbrecher Unterbrechungszeiten von 10−3 sec.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1958 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Winterhager, H., Werner, L., Buchner, R.K. (1958). Frühere Arbeiten. In: Polarisationsspannungsmessungen mit dem Impulsoszillographen. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 660. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05544-0_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05544-0_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-04098-9
Online ISBN: 978-3-663-05544-0
eBook Packages: Springer Book Archive