Zusammenfassung
Für die Untersuchung von Elektrodenvorgängen ist unter anderem die Kenntnis des Potentials der „arbeitenden“ Elektrode von Wichtigkeit. Bei der „direkten“ Methode führt man eine Luggin’sche Kapillare als Meß-Sonde, die ihrerseits mit einer Vergleichselektrode bekannten Potentials in Verbindung steht, an die zu untersuchende Elektrode heran. Dabei wird der Spannungsabfall zwischen Elektrode und der Luggin’schen Kapillare, der aus der endlichen Leitfähigkeit des Bades und dem Badstrom resultiert, miterfaßt.
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Winterhager, H., Werner, L., Buchner, R.K. (1958). Einleitung. In: Polarisationsspannungsmessungen mit dem Impulsoszillographen. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 660. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05544-0_1
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