Zusammenfassung
Im Laboratorium ist es oftmals notwendig, die Korkpfropfen für den Auf= bau von Apparaturen zu durchbohren. Aber auch von der Kundschaft werden durchbohrte Korke für Gärgefäße verlangt. Zum Durchbohren der Korke ver= wendet man einen Korkenbohrer (Abb. 25), der aus einem Satz von ineinandergesteckten Metallröhren besteht, deren eine Seite zum Durchbohren messerscharf geschliffen ist. Das Anbohren der Korke erfolgt stets von der schmalen Seite her. Zu diesem Zwecke legt man den Kork mit der Seite, die den größeren Durchmesser aufweist, auf eine Papp=Platte, setzt den Korkbohrer auf und bohrt (dreht) ein. Es ist nicht statthaft, den Korken zur Durchbohrung auf eine Stein= oder Metallplatte aufzulegen oder gar noch den Korkbohrer beim Durchbohren auf Stein= oder Metallplatten aufzudrücken (Abb. 26).
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© 1955 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Fey, H. (1955). Die Arbeitsgeräte. In: Drogistisches Praktikum. Die Neue Fachbuchreihe, vol 8 + 9. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05527-3_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05527-3_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-04081-1
Online ISBN: 978-3-663-05527-3
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