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Weniger Angst, mehr Toleranz für Risiken

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Zusammenfassung

Angst kann eine Vielzahl von Erscheinungsformen haben, in der Medizin und Psychologie gibt es umfangreiche Kataloge dazu. Und wir selbst haben wiederum zahlreiche Möglichkeiten, um solchen Ängsten zu begegnen. Einige dieser Optionen werden in diesem Kapitel vorgestellt, auch Friedrich Nietzsche und ein Bergsteiger kommen dabei zu Wort. Denn ganz entscheidend ist es, dass Ängste an- und ausgesprochen werden. Im stillen Kämmerlein und weggedrückt in einer Schublade ist dies eher schwer, bei Tageslicht und an der Oberfläche können sie betrachtet und bearbeitet werden.

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Notes

  1. 1.

    Die rechtliche Grundlage für diese Vorgehensweise ist § 295 Absatz 1 Satz 2 des fünften Sozialgesetzbuchs zur Abrechnung von ärztlichen Leistungen. Was nicht abgerechnet werden kann, existiert sozusagen nicht offiziell.

  2. 2.

    Zwangsstörungen, Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen, dissoziative Störungen, somatoforme Störungen und andere neurotische Störungen werden hier bei der Betrachtung von Ängsten ausgenommen; vgl. Dilling, 2013 und DIMDI, 2014.

  3. 3.

    Huber, 2015.

  4. 4.

    Ayan, 2016.

Literatur

  • Ayan S (2016) Lockerlassen: Warum weniger denken mehr bringt, 2. Aufl. Klett-Cotta, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information – DIMDI (2014) ICD-10-GM Version 2015, Systematisches Verzeichnis. DIMDI, Köln

    Google Scholar 

  • Huber A (2015) Die Angst dein bester Freund. National Geographic NG Verlag, München

    Google Scholar 

  • Weltgesundheitsorganisation, Dilling H, Mombour W, Schmidt MH (Hrsg) (2013)  Internationale Klassifikation psychischer Störungen. ICD-10 Kapitel V (F). Klinisch-diagnostische Leitlinien, 9. Aufl. Huber, Bern

    Google Scholar 

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Steffen, A. (2019). Weniger Angst, mehr Toleranz für Risiken. In: Impulse zur eigenen Veränderung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-58279-4_28

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-58278-7

  • Online ISBN: 978-3-662-58279-4

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