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Sport und Olympische Erziehung

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Sport in Kultur und Gesellschaft

Zusammenfassung

Der Beitrag ist in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten, ausführlichen Teil geht es um die Frage, was unter Olympismus und olympischer Erziehung verstanden wird und in welchem Zusammenhang diese mit dem Sport und insbesondere mit dem sportlichen Großereignis Olympische Spiele stehen. Im zweiten Abschnitt wird auf die Rolle und Bedeutung der olympischen Erziehung in der Pädagogik und Sportpädagogik eingegangen. Der Schwerpunkt liegt auf der deutschen Sportpädagogik und ihrer Geschichte. Im dritten Teil werden Perspektiven einer Sportpädagogik aufgezeigt, die sich am Konzept der olympischen Erziehung orientieren.

Dieser Beitrag ist Teil der Sektion Erziehung und Bildung im Sport, herausgegeben vom Teilherausgeber Michael Krüger, innerhalb des Handbuchs Sport und Sportwissenschaft, herausgegeben von Arne Güllich und Michael Krüger.

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Notes

  1. 1.

    Zur Attraktivität Olympischer Spiele für städtische Metropolen und deren Probleme siehe Reiche 2016.

  2. 2.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bewerbungen_f%C3%BCr_Olympische_Sommerspiele. Zugegriffen am 03.07.2017 (sowie aktuelle Presseberichte und die Pressemitteilungen des IOC). https://www.olympic.org/news/131st-ioc-session-in-lima-peru-information-for-the-media. Zugegriffen am 03.07.2017.

  3. 3.

    Der Begriff der Lebenskunst wurde von (Schmid 2012) geprägt. In der Olympischen Charta ist von „Philosophy of Life“ die Rede (s. u.).

  4. 4.

    Im Folgenden nach Coubertin.

  5. 5.

    Siehe die ARD/WDR Dokumentation „Wie Russland seine Sieger macht“, erstmals gesendet im Dezember 2014. https://presse.wdr.de/plounge/tv/einsfestival/2015/11/20151110_geheimsache_doping.html. (Zugegriffen am 02.07.2017).

  6. 6.

    Olympische Charta, hrsg. vom NOK für Deutschland, übers. und eingeleitet von Manfred Lämmer und Christoph Vedder (1996), „Grundlegende Prinzipien“, S. 2, § 6.

  7. 7.

    https://stillmed.olympic.org/Documents/olympic_charter_en.pdf, S. 13. Zugegriffen am 30.06.2017.

  8. 8.

    Zu den Zielen und Inhalten im Einzelnen siehe die Website der OJS des IOC https://www.olympic.org/youth-olympic-games. Zugegriffen am 02.07.2017; außerdem Krüger 2013.

  9. 9.

    Diem und Diem 1967; Grupe 1997; Müller 1998 ebenso Lenk 1964; Naul et al. 2008; Naul 2007; in internationaler Perspektive siehe Binder et al. 2017.

  10. 10.

    Siehe die Homepage der IOA unter http://ioa.org.gr/?item=67&view=1&art_id=24&menuparent=250. Zugegriffen am 02.07.2017. Dort sind neben der Geschichte der IOA, ihren Zielen, Aufgaben und Veranstaltungen auch die Schriftenreihen der IOA verzeichnet, die in ihrer Bibliothek gesammelt sind.

  11. 11.

    Informationen dazu über die Homepages des Deutschen Olympischen Komitees (DOSB) bzw. der Deutschen Olympischen Akademie (DOA) (http://www.doa-info.de/. Zugegriffen am 02.07.2017) und das IOC (https://www.olympic.org/the-ioc. Zugegriffen am 02.07.2017) sowie über die Internationale Olympische Akademie in Olympia/Griechenland.

  12. 12.

    Vgl. dazu neben den Proceedings der IOA (http://ioa.org.gr/?item=67&view=1&art_id=24&menuparent=250. Zugegriffen am 02.07.2017) u. a. die Beiträge von Grupe („Gibt es ein Leitbild des olympischen Sports“) und Krüger („Olympische Krisen – eine historische Analyse und pädagogische Folgerungen“) in Krüger (2001b).

  13. 13.

    Lenk 1982, S. 1097. Lenk betrachtet den Fairplay-Gedanken als das wesentlichste ethische Instrument, um enthumanisierende Grenzüberschreitungen im olympischen Hochleistungssport zu verhindern.

  14. 14.

    Coubertin 1935/1967, S. 151. Coubertin stand auch deshalb einer allzu strikten Auslegung des Amateurprinzips sehr skeptisch bis ablehnend gegenüber, weil er wusste, dass der Amateurismus auch ein Mittel war, diese „Tendenz des Sports zum Exzess“ aufzuhalten und damit auch seine „Poesie“ zu erhalten.

  15. 15.

    Bollnow 1978; Dürckheim 1986.

  16. 16.

    Zu den sozialhistorischen Ursprüngen des Amateurismus vgl. Holt 1995 und Eisenberg 1999.

  17. 17.

    Vgl. von den zahlreichen Veröffentlichungen Csikszentmihalyis die deutsche Übersetzung seines Buchs „Flow in Sports: The keys to optimal experiences and performance“ (Csikszentmihalyis 2000).

  18. 18.

    Ich bezeichne dieses Konzept deshalb als „modern“ und „zukunftsfähig“, weil damit Verhaltensweisen und Tugenden angesprochen sind und unter entsprechenden Umständen auch erlernt werden können, die für die Moderne typisch sind, wie beispielsweise „Fairness“. Dies konnte der amerikanische Philosoph John Rawls (2000) in seiner „Theorie der Gerechtigkeit“ darlegen.

  19. 19.

    Siehe dazu die Studie von Conzelmann et al. (2001) zu „Lebensläufen von Olympioniken“.

  20. 20.

    Vgl. die 1998 erstmals in französischer Sprache erschienenen Aufsätze Piagets „Über Pädagogik“ (deutsche Übersetzung 1999), die in Frankreich als „wissenschaftliche Sensation“ – so der Klappentext der deutschen Übersetzung – gefeiert wurden. Piaget war jahrelang Direktor des „Bureau International d’Education“ in Genf und engagierte sich auch im „Institut Jean Jacques Rousseau“ für eine Reform der Erziehung.

  21. 21.

    https://www.gesetze-im-internet.de/antidopg/BJNR221010015.html. Zugegriffen am 01.07.2017.

  22. 22.

    Breivik (2003) kommt in seinen Untersuchungen zum Dopingproblem zu dem Ergebnis, dass die Grundeinstellung der Athletinnen und Athleten zu ihrem Sport von entscheidender Bedeutung für ihr Risiko ist, Doping und Drogen, was oft nah beieinanderliegt, zu nehmen. Erziehung spielt wiederum die wichtigste Rolle, um solche Grundeinstellungen zu vermitteln und zu festigen.

  23. 23.

    Die Kultus- oder Schulministerien der Bundesländer haben auf ihren Bildungsportalen diese Lehrpläne in der Regel ins Internet gestellt, z. B. NRW https://www.schulministerium.nrw.de/docs/Schulsystem/RuL/. Zugegriffen am 03.07.2017.

  24. 24.

    Vgl. die von Rolf Geßmann betreute und vom Pädagogen-Arbeitskreis des NOK für Deutschland in Auftrag gegebene Lehrplananalyse von Sigmar Schulz (2000) zur „Olympischen Erziehung“ in der Sekundarstufe II.

  25. 25.

    Die Schulsportlehrpläne in NRW, aber auch in anderen Bundesländern, orientieren sich nach so genannten Pädagogischen Perspektiven, z. B. https://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/lehrplannavigator-s-i/gymnasium-g8/sport-g8/kernlehrplan-sport/aufgaben-und-ziele/aufgaben-und-ziele-des-faches.html. Zugegriffen am 03.07.2017.

  26. 26.

    Siehe auch das dem Andenken an Gebhardt gewidmete Willibaldt-Gebhardt-Institut in Münster www.wgi.de/. Zugegriffen am 01.07.2017.

  27. 27.

    Naul (1999, S. 38).

  28. 28.

    Vgl. die Beiträge in dem vom NOK für Deutschland herausgegebenen Band „Deutschland in der Olympischen Bewegung“ (Frankfurt 1999), insbesondere von Roland Naul: Nationales Olympia und Deutsche Kampfspiele (S. 25–36), Willibald Gebhardt – Der „deutsche Coubertin“ (S. 37–40), Michael Krüger: Eine Idee wird Wirklichkeit (S. 11–24) und Hans Langenfeld: Die ersten beiden Jahrzehnte (S. 41–84).

  29. 29.

    Siehe Hübner 2015, der in seiner Studie über das Olympische Dorf den besten Überblick über die Forschungslage zu den Olympischen Spielen 1936 bietet.

  30. 30.

    Siehe dazu den Beitrag von Krebs (1999) über die „doppelten Deutschen“, d. h. die Beziehungen zwischen west- und ostdeutschen Sportlerinnen und Sportler und besonders die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele von München 1972.

  31. 31.

    Grupe et al. 1973; Schiller und Young 2012.

  32. 32.

    Exemplarisch steht dafür das Buch von Prokop 1971.

  33. 33.

    Siehe im Folgenden Krüger 2001a, 2004.

  34. 34.

    Maguire (1999) konnte zur Rolle des Sports und speziell des olympischen Sports im Prozess der Globalisierung wesentliche Einsichten vermitteln.

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Krüger, M. (2018). Sport und Olympische Erziehung. In: Güllich, A., Krüger, M. (eds) Sport in Kultur und Gesellschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53385-7_26-1

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