Zusammenfassung
Organisationen sind Kennzeichen moderner Gesellschaften und im alltäglichen Leben unverzichtbar. Dies gilt ebenso für den Sport, mit dessen Vielfalt – aktives Sporttreiben und Zuschauersport, Breiten- und Spitzensport, Individual- und Mannschaftssport etc. – eine entsprechende Vielzahl an unterschiedlichen Organisationen im Sport einhergeht. Diese werden zunächst anhand ihrer Funktionen (Organisationszwecke), darauf anhand ihrer sozialen und rechtlichen Struktur dargestellt, bevor sich eine soziologische Betrachtung auf der Grundlage zweier organisationstheoretischer Modelle anschließt.
Dieser Beitrag ist Teil der Sektion Sportsoziologie, herausgegeben von den Teilherausgebern Eike Emrich und Freya Gassmann, innerhalb des Handbuchs Sport und Sportwissenschaft, herausgegeben von Arne Güllich und Michael Krüger.
Notes
- 1.
Diesen und weitere Vorteile kollektiven Handelns, insbesondere des Prinzips der Arbeitsteilung in unterschiedlichen Varianten, nennt Popitz (1968, S. 20)
- 2.
Zur besseren Lesbarkeit wird im Folgenden auch dort auf die Nennung der weiblichen Form verzichtet, wo beide Geschlechter gemeint sind.
- 3.
Auf die Bedeutung von Funktionen für die soziologische Analyse weist bereits Luhmann (1973) hin.
- 4.
Wenige Ausnahmen wie etwa das Schachspiel bestätigen diese Regel.
- 5.
Gemeint sind hiermit auf dem freien Markt agierende Wirtschaftsunternehmen, welche gemäß ihrem Zweck auch als (For-)Profit-Organisationen bezeichnet werden.
- 6.
So belief sich der Erlös der 18 Bundesligavereine im Jahr 2016 auf 3,24 Milliarden Euro (Deutsche Fußball Liga 2017, S. 8).
- 7.
Eine theoretische Fundierung, Methodenentwicklung und empirische Fundierung der Bedeutung verschiedener Beziehungsdimensionen in Sportmannschaften findet sich bei Emrich et al. 2003).
- 8.
Dahingegen erfolgt die zwangsweise Auflösung eines bestehenden Vereins erst dann, wenn die Mitgliederzahl unter drei Personen sinkt.
- 9.
Der Verein darf dann das bekannte Kürzel „e. V.“ im Namen führen.
- 10.
Dabei wird ein relativ weiter Sportbegriff zugrunde gelegt. So bezieht der Gesetzgeber Schach explizit mit ein.
- 11.
Für Trainer und Übungsleiter beispielsweise sind Jahreseinkommen bis zu 2400 Euro steuerfrei (sogenannte Übungsleiterpauschale).
- 12.
Auf die sich aus der Tatsache, dass diese Vereine in der Regel ihren Gemeinnützigkeitsstatus beibehalten, ggf. ergebenden steuerrechtlichen Probleme kann an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden.
- 13.
Sportvereine und -verbände werden dem Dritten Sektor (auch als Non-Profit-Sektor bezeichnet) und kommerzielle Sportanbieter dem privatwirtschaftlichen Sektor zugerechnet. Dies zeigt, dass der Staat bei der Organisation von Sportangeboten eine eher untergeordnete Rolle spielt.
- 14.
Gemäß der zuletzt im Jahr 2008 novellierten „Vilnius-Definition des Sports“ der Europäischen Union (EU) (2008) zählen Sportanbieter zur „Kerndefinition“ des Sports. Sportgeräte fallen unter die „enge“, Güter mit noch geringerem Sportbezug wie beispielsweise Sportzeitschriften oder Sportwetten unter die „weite“ Definition.
- 15.
In der Realität findet man freilich auch in diesen Organisationen mehr oder weniger nicht-rationale Anteile vor allem im Handeln, wie sie von speziellen Organisationstheorien teils stark betont werden (z. B. das Garbage-Can-Modell [Cohen et al. 1972] oder mikropolitische Ansätze [s. die Beiträge in Küpper und Ortmann (1992) sowie Neuberger 2006]).
- 16.
Bei kleineren Unternehmen kann diesbezüglich Personenidentität bestehen.
- 17.
Die gleichen Erwägungen gelten grundsätzlich für die Qualität der Sportgeräte und der Räumlichkeiten und weitere Serviceleistungen wie Getränkebar oder Kleinkindbetreuung.
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Flatau, J. (2018). Organisationen im Sport. In: Güllich, A., Krüger, M. (eds) Sport in Kultur und Gesellschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53385-7_14-1
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