Zusammenfassung
Von den Erkrankungen der verschiedenen Teile des vegetativen Nervensystemes sind die klinischen Störungen am einfachsten und am besten bei Läsionen des Halssympathicus zu studieren. Der Halssympathicus ist der längste aller isoliert verlaufenden sympathischen Nerven. Infolge seiner Lagerung und seiner Fixierung in der Tiefe des Halses ist er Schädigungen viel mehr ausgesetzt als irgendein anderer Teil des Grenzstranges.
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Literatur
Zur Frage der experimentellen Halssympathicusreizung. Klin. Monatsschr. f. Augenheilkunde 68. 1922.
L. Minor, Der erhöhte elektrische Hautwiderstand bei traumatischen Affektionen des Halssympathicus. Ztschr. f. d. ges. Neur. u. Psychiatr. 85. H. 4–5.
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Büscher, J. (1924). Die Erkrankungen des Halssympathicus. In: Die Lebensnerven. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-37955-4_47
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