Zusammenfassung
Bei Gefällen über 8 bis 10 m hinaus stellen sich meist Schwierigkeiten ein, sowohl was die solide Herstellung der Turbinenkammern, als auch die bequeme Zuleitung des Wassers von der Berglehne herüber zu diesen offenen Kammern betrifft, und deshalb beginnt bei vorgenannten Gefällhöhen der Bereich der Turbinen mit Wasserzuleitung in geschlossenen Röhren, der „geschlossenen Turbinen“.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Der Verfasser will hierdurch nicht etwa Stellung nehmen zu der überaus komplizierten Frage der Widerstandshöhen und der Wasserbewegung an sich, sondern nur eine im Rahmen der allgemeinen Anschauungen bleibende mechanisch und rechnerisch für den Lernenden greifbare Vorstellung zugrunde legen. Die so überaus mannigfaltigen Versuche zur Lösung des Problems der Wasserbewegung in Eöhren und Kanälen finden sich u. a. in dem wertvollen Buche „Das Gesetz der Translation des Wassers usw.“ von T. Christen in trefflicher Weise zusammengestellt.
Budau, Druckschwankungen in Turbinenzuleitungsrohren (Wien 1905, R. Spies & Co.); Alliévi, Théorie générale du mouvement varié de l’eau dans les tuyaux de conduite (Eevue de Mécanique 1904), u. a.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1907 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Pfarr, A. (1907). Die Zuleitung des Betriebswassers durch Röhren. In: Die Turbinen für Wasserkraftbetrieb. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36843-5_22
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-36843-5_22
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-36013-2
Online ISBN: 978-3-662-36843-5
eBook Packages: Springer Book Archive