Zusammenfassung
Die Synchronmaschinen sind Wechselstrommaschinen, deren Magnetfeld durch eine äußere Stromquelle geschaffen wird. Sie werden als Generatoren und Motoren verwendet. Ihre Drehzahl ist bei p Polpaaren gleich dem p ten Teil der Periodenzahl, d. h. sie laufen, wenn sie als Generatoren oder Motoren auf ein Netz geschaltet werden, das mit Wechselstrom von konstanter Periodenzahl gespeist wird, mit einer konstanten, dieser Periodenzahl entsprechenden „synchronen“ Drehzahl. Zwischen Periodenzahl v und Drehzahl n besteht die Beziehung:
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Thomälen, A. (1912). Zwölftes Kapitel. In: Kurzes Lehrbuch der Elektrotechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36533-5_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-36533-5_12
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