Zusammenfassung
Bei Anschaffung von Zeichenmitteln ist vor allem der Grundsatz zu beachten, nur durchaus gute Ware zu kaufen. Sparsamkeit ist hier übel angebracht und rächt sich später oft bitter. So können schlechte, sich nicht gleichmäßig verteilende Farben die Wirkung einer sonst wohlgelungenen Zeichnung beeinträchtigen. Schlechtes, nicht dauerhaftes oder zu stark geleimtes Papier, das bei einer an der fast fertigen Zeichnung noch notwendigen Ausbesserung dem Angriff von Gummi oder Messer nicht genügend widersteht, kann die Veranlassung zu nochmaliger Herstellung geben. Gutes Gerät dagegen hebt die Arbeitslust und spart Zeit und Mühe.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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zur Megede, A., Wesslau, M. (1926). Die Zeichenmittel. In: Wie fertigt man technische Zeichnungen?. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29469-7_1
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