Zusammenfassung
Die Frage, von der wir ausgehen, betrifft die Art der Erbanlagen, die im Gegensatz zu den äußeren Anlässen als innere Verbrechensursachen aufzufassen sind. Zur Beantwortung dieser Frage war es erforderlich von Fällen auszugehen, deren Lebenslauf vollkommen oder nahezu vollkommen überblickt werden konnte. Andererseits schien es notwendig zwei Vergleichsgruppen einander gegenüberzustellen, die einander möglichst ähnlich sein sollten, in allen Beziehungen bis auf eine: in ihrem sozialen Verhalten mußten sich beide so stark wie möglich voneinander unterscheiden. Die vorliegende Arbeit gibt in allen ihren Teilen fortlaufend Rechenschaft über Fragestellungen und methodisches Vorgehen, so daß es genügt hier nur die groben Umrisse der Arbeitsmethode aufzuzeigen.
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© 1935 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Stumpfl, F. (1935). Die Arbeitsmethode. In: Rüdin, E. (eds) Studien über Vererbung und Entstehung Geistiger Störungen. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie, vol 61. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25838-5_1
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