Zusammenfassung
Die Kompressoren erzeugen hauptsächlich Druckluft zur Energielibertragung. Gewöhnlich verdichten sie die Luft von atmosphärischem Druck auf 6 bis 7 ata, als Zwischenkompressor gelegentlich auch von etwa 4 auf 6 bis 8 ata. Luft von diesem Enddruck pflegt man als Niederdruckluft zu bezeichnen. Hochdruckanlagen, die zum Beispiel die Speicherluft für Druckluftlokomotiven liefern, erreichen Enddrücke von 180 ata und mehr. Hohe Drücke werden auch in der Gasfernversorgung gebraucht, jedoch in diesem Fall nicht zur Druckenergieübertragung, sondern zur Überwindung der Leitungswiderstände und zur Volumenverminderung.
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Hoffmann, C. (1956). Die Kolbenkompressoren. In: Lehrbuch der Bergwerksmaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25443-1_21
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