Zusammenfassung
Die Fehlerprüfung betrifft fast ausschließlich Herstellungsfehler, nämlich Lunker und Gasblasen als Hohlräume (die ersteren mit grob gezackter, die letzteren mit glatter Oberfläche, in kleineren Abmessungen auch als Poren und Porosität), Einschlüsse (meist Sand oder Schlacke) und Risse (durch innere Spannungen beim Abkühlen im bereits erstarrten Zustand). Reine Seigerungen lassen sich nur selten und auf indirekte Weise finden. Falls ausnahmsweise in Gußstücken Dauerbrüche nachzuweisen sind, hängt die Prüftechnik wie bei Schmiedestücken wesentlich von der Beanspruchung und der daraus vermuteten Fehlerlage ab.
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© 1975 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Krautkrämer, J., Krautkrämer, H. (1975). Gußstücke. In: Werkstoffprüfung mit Ultraschall. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-13424-5_25
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