Zusammenfassung
Die Henkel-Reststoffbörse ist ein zentral organisierter Service zur Vermittlung von Reststoffen an interne oder externe Abnehmer. Dabei werden in den Produktionsbetrieben nicht mehr einsetzbare Rest-Rohstoffe (z. B. alte Lagerbestände), Nebenprodukte oder Fehlchargen systematisch zur Weiterverwendung angeboten. Primärziel ist die Vermeidung von Abfällen und damit die Reduzierung von Entsorgungskosten. Weiterhin wird dadurch gleichermaßen die Kostenstruktur von Zulieferern und Abnehmern optimiert und die Unternehmensposition im globalen Wettbewerb gestärkt.
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Rauberger, R., Wisser, J. (2000). Die Reststoffbörse bei Henkel: Rohstoffeinsparungen durch Nutzung von IuK-Technologien. In: Fichter, K., Schneidewind, U. (eds) Umweltschutz im globalen Wettbewerb. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10693-8_39
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