Zusammenfassung
Das Gefälle eines geschiebeführenden Flusses soll durch die Anlage einer Großwasserkraftanlage ausgenützt werden. Der Flußschlauch wurde vor Jahren reguliert und befindet sich im eharrungszustand. Die hydrographischen Grundlagen für die zukünftige Wehrstelle sind bekannt und durch die Pegelhäufigkeitslinie, die Abflußkurve(Schliis-selkurve), die Wasser-stands- und Wassermengendauerlinie gegeben, ebenso ist das Flußprofil aufgenommen(vgl. Abb. 292 und 293).
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Literatur
Über den Geschiebebewegungsvorgang und die Umstände, welche die Geschiebebewegung beeinflussen, vgl. u. a. Casey: Über Geschiebebewegung. Mitt. Preuß. Versuchsanst. f. Wasserbau u. Schiffbau, Berlin. Eigenverlag, Berlin 1935.
Vgl. Schreitmüler u Oeare: Morphologische Umgestaltung der geschiebeführenden Flüsse. Wasserkraft-Jahrbuch 1930/31. München: G. Hirth-Verlag A.G.
Vgl. hierzu u. a. F. Scharrebnax: Neue Grundlagen für die Berechnung der Geschiebeführung in FluBläufen, S. 39ff. Leipzig u. Wien: Deuticke 1922.
Schaffernak: Z. ost. Ing.- u. Arehit.-Ver. 1916, S. 209/12.
Boys: Le Rhône et les Rivières à Lit Affouillable. Ann Ponts Chauss. 1879, S. 11.
Geschichtliche Entwicklung und Kritik der Gleichungen für die Grenzschleppkraft und den Geschiebetrieb siehe u. a. in Casey: Über Gesehiebebewegung. Mitt. Preuß. Versuchsanst. Wasserbau u. Schiffbau, Berlin, Heft 19 (1935) S. 13ff.
Kreuter: Der Flußbau. Handb. d. Ing.-Wiss. Teil 2, Bd. 4, 4. Aufl. Leipzig 1910.
Vgl. u. a.: Wschr. öffentl. Baudienst, Jg. 25 (1919) Heft 41 ( Studie von Ing. REICH über die notwendige Umgestaltung der Donau bei Wien im Falle einer ständigen Wasserentnahme aus dieser Stromstrecke für Zwecke einer GroBwasserkraftanlage, S. 482 ).
Z. öst. Ing.- u. Archit.-Ver. 1916, S. 209/12.
Vgl. dazu auch Lunrx: Über den Begriff des bettbildenden Wasserstandes. Wasserwirtschaft, Wien 1932, Heft 36
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Streck, O. (1950). Ausbildung eines Flußprofils zwecks Sicherung der geregelten Geschiebeabfuhr. In: Grund- und Wasserbau in praktischen Beispielen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01302-1_49
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