Zusammenfassung
Im vorliegenden Text liegt der Fokus auf der Verwobenheit von Kinderwünschen, Anforderungen an Mutter- und Vaterschaft sowie den Berufsvorstellungen und -verläufen von Frauen und Männern. In einem ersten Schritt geht es um die Herausbildung der Vorstellungen von Weiblichkeit und Mutterschaft sowie Männlichkeit und Vaterschaft, wie sie sich im Zuge der Etablierung der bürgerlichen Gesellschaft entwickelt haben und das Bild von Familie bis heute prägen. Wie sich zeigt, sind diese Vorstellungen bei der Entwicklung eines Kinderwunsches und den Überlegungen, wie dieser gelebt werden kann, nach wie vor ein wichtiger normativer Bezugspunkt. Gleichzeitig lassen sich für beide Geschlechter auch neue Bedürfnisse bezogen auf Elternschaft feststellen, was für Männer wie für Frauen zu deutlichen Spannungen führt, wenn es darum geht, Elternschaft und Beruf zu vereinbaren. Gründe sind vor allem die gegenwärtigen Lebens- und Arbeitsbedingungen. Sie erlauben es derzeit kaum, Beruf und Familienleben entsprechend den eigenen Bedürfnissen und (Zeit-) Wünschen zu organisieren.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Notes
- 1.
Haus- und Haushaltungsgemeinschaften waren Produktionsgemeinschaften, also soziale Verbände, die durch die gemeinsam verrichtete Arbeit bestimmt waren. Produktive und reproduktive Tätigkeiten fanden gleichzeitig und an einem Ort statt und sind kaum nach typisch ‚weiblichen‘ oder ‚männlichen‘ zu unterscheiden. Geschlecht kam in der ständischen Gesellschaft nicht die gleiche universelle Strukturierungskraft zu, wie sie sich später mit der bürgerlichen Gesellschaft entwickelt (Wunder 1997).
- 2.
Eine grundlegende Veränderung erfährt die rechtliche Festschreibung der patriarchalen Geschlechterverhältnisse in Deutschland erst mit den Reformen des Ehe- und Familienrechts Ende der 1970er-Jahre bzw. mit der Strafbarkeit der Vergewaltigung in der Ehe im Jahr 1997.
Literatur
Aleman, A. von., & Beaufaÿs, S. (2015). Die Verteilung von Care und Karriere bei Vätern: Reproduktionsarbeit als Ungleichheitsdimension zwischen Männern? In S. Lessenich (Hrsg.), Routinen der Krise – Krise der Routinen. Verhandlungen des 37. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Trier 2014 (S. 368–377). Leverkusen-Opladen: Verlag Barbara Budrich.
Aleman, A. von., Beaufaÿs, S., & Oechsle, M. (2017). Aktive Vaterschaft in Organisationen – Anspruchsbewusstsein und verborgene Regeln in Unternehmenskulturen. Zeitschrift für Familienforschung, 29(1), 72–89.
Alemann, A. von., & Oechsle, M. (2015). Die zwei Seiten der Vereinbarkeit. In U. Wischermann & A. Kirschenbauer (Hrsg.), Bewegliche Geschlechterarrangements – Neuformierung von Arbeit und Leben durch Informatisierung? (S. 293–326). Bielefeld: transcript.
Ariès, P. (2003). Geschichte der Kindheit. München: dtv.
Badinter, E. (1980). Die Mutterliebe. Geschichte eines Gefühls vom 17. Jahrhundert bis heute. München/Zürich: R. Piper.
Baerwolf, A. (2014). Kinder, Kinder! Mutterschaft und Erwerbstätigkeit in Ostdeutschland. Eine Ethnografie im Generationenvergleich. Göttingen: Wallstein.
Baumgarten, D., Kassner, K., Maihofer, A., & Wehner, N. (2012). Warum werden manche Männer Väter, andere nicht? Männlichkeit und Kinderwunsch. In H. Walter & A. Eickhorst (Hrsg.), Das Väter-Handbuch. Theorie, Forschung, Praxis (S. 415–443). Gießen: Psychosozial.
Baumgarten, D., Burri, J., & Maihofer, A. (2017a). Die Entstehung der Vorstellungen von Familie in der (deutschsprachigen) Schweiz. Unveröffentlichter Analysebericht zu Händen der Metropolitankonferenz Zürich.
Baumgarten, D., Luterbach, M., & Maihofer, A. (2017b). „Wenn Kinder da sind, kommen die an erster Stelle. Sonst muss man keine Familie haben.“ Berufsidentität und (antizipierte) Mutterschaft. Frauen und der Druck, sich zu entscheiden. Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien (fzg), 23(1), 53–69.
Baumgarten, D., Wehner, N., Maihofer, A., & Schwiter, K. (2017c). „Wenn Vater, dann will ich Teilzeit arbeiten“ Die Verknüpfungen von Berufs- und Familienvorstellungen bei 30jährigen Männern aus der deutschsprachigen Schweiz. GENDER Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Sonderheft, 4, 76–91.
Becker-Schmidt, R., Brandes-Erlhoff, U., Karrer, M., Axeli Knapp, G., Rumpf, M., & Schmidt, B. (1982). Nicht wir haben die Minuten, die Minuten haben uns. Bonn: Neue Gesellschaft.
Bernhardt, J. (2017). Geschlechter(un)gerechtigkeit: Zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Aus Politik und Zeitgeschichte APuZ, 30–31, 28–33.
Bernhardt, J., & Bünning, M. (2017). Arbeitszeiten von Vätern: Welche Rolle spielen bestriebskulturelle und betriebsstrukturelle Rahmenbedingungen? Zeitschrift für Familienforschung, 29(1), 49–71.
BMFSFJ. (2014a). Dossier Müttererwerbstätigkeit. Erwerbstätigkeit, Erwerbsumfang und Erwerbsvolumen 2012. Berlin: BMFSFJ.
BMFSFJ. (2014b). Junge Männer im Spagat: Zwischen Rollenbildern und Alltagspraxis. Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung zu Einstellung und Verhalten. Berlin: BMFSFJ.
BMFSFJ. (2015). Familienbilder in Deutschland und Frankreich. Monitor Familienforschung. Berlin: BMFSFJ.
BMFSFJ. (2016). Männer-Perspektiven. Auf dem Weg zu mehr Gleichstellung? Berlin: BMFSFJ.
BMFSFJ. (2017). Dauerhaft ungleich – Berufsspezifische Lebenserwerbseinkommen von Frauen und Männern in Deutschland. Kurzfassung einer Studies des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI). Berlin: BMFSFJ.
Bock, G., & Duden, B. (1977). Arbeit aus Liebe – Liebe als Arbeit. Zur Entstehung der Hausarbeit im Kapitalismus. In A. Tröger (Hrsg.), Frauen und Wissenschaft. Beiträge zur Berliner Sommeruniversität für Frauen Juli 1976 (S. 118–199). Berlin: Courage.
Burkart, G. (1994). Die Entscheidung zur Elternschaft. Stuttgart: Lucius & Lucius.
Connell, R. (1999). Der gemachte Mann. Konstruktion und Krise von Männlichkeiten. Opladen: VS.
Cornelissen, W., Abedieh, J., & Langmeyer, A. N. (2017). Wege in die Elternschaft. Kein Kind ohne vorgängigen Kinderwusch seiner Eltern? Zeitschrift für Familienforschung, 29(2), 202–227.
Correll, L. (2010). Anrufungen zur Mutterschaft. Münster: Westfälisches Dampfboot.
Döge, P. (2001). Geschlechterdemokratie als Männlichkeitskritik. Blockaden und Perspektiven einer Neugestaltung des Geschlechterverhältnisses. Bielefeld: Kleine.
Donath, O. (2016). #regretting motherhood. Wenn Mütter bereuen. München: Albrecht Knaus.
Drinck, B. (2005). Vatertheorien. Geschichte und Perspektiven. Opladen: Budrich.
Eckhard, J., & Klein, T. (2006). Männer, Kinderwunsch und generatives Verhalten. Eine Auswertung des Familiensurvey zu Geschlechtsunterschieden in der Motivation zu Elternschaft. Wiesbaden: VS.
Fasang, A. E., Huinink, J., & Pollmann-Schult, M. (2016). Aktuelle Entwicklungen in der deutschen Familiensoziologie: Theorien, Daten, Methoden. Zeitschrift für Familienforschung, 28(1), 112–143.
Geissler, B., & Oechsle, M. (1996). Lebensplanung junger Frauen. Zur widersprüchlichen Modernisierung weiblicher Lebensläufe. Weinheim: Deutscher Studien.
Hausen, K. (1976). Die Polarisierung der „Geschlechtscharaktere“ – Eine Spiegelung der Dissoziation von Erwerbs- und Familienleben. In W. Conze (Hrsg.), Sozialgeschichte der Familie in der Neuzeit Europas (S. 363–393). Stuttgart: Ernst Klett.
Helfferich, C., & Kruse, J. (2006). Familienplanungskonzepte von Männern im Geschlechterfokus. Freiburger Frauenstudien. Zeitschrift für interdisziplinäre Frauenforschung, 18, 121–143.
Helfferich, C., Klindworth, H., & Wunderlich, H. (2004). männer leben. Studie zu Lebensläufen und Familienplanung – Basisbericht. Köln: Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Holthöfer, E. (1997). Die Geschlechtsvormundschaft. In U. Gerhard (Hrsg.), Frauen in der Geschichte des Rechts (S. 390–451). München: C.H. Beck.
Höyng, S., & Puchert, R. (1998). Die Verhinderung der beruflichen Gleichstellung. Männliche Verhaltensweisen und männerbündische Kultur. Bielefeld: Kleine.
Institut für Demoskopie Allensbach. (2015). Weichenstellungen für die Aufgabenteilung in Familie und Beruf. https://www.ifd-allensbach.de/uploads/tx_studies/Weichenstellungen.pdf. Zugegriffen am 30.10.2018.
Janczyk, K. (2008). ‚Vereinbarkeit von Beruf und Familie‘ und Work-Life-Balance: Über Verengungen und Ausblendungen in einer Debatte. In Marburger Gender Kolleg (Hrsg.), Geschlecht Macht Arbeit (S. 70–84). Münster: Westfälisches Dampfboot.
Kassner, K., Wehner, N., & Baumgarten, D. (2013). Vater sein. Fast genauso gut wie Mütter oder anders? In D. Grisard, U. Jäger & T. König (Hrsg.), Verschieden Sein. Nachdenken über Geschlecht und Differenz (S. 257–265). Taunus: Ulrike Helmer.
Knijn, T., Ostner, I., & Schmitt, C. (2007). Männer und (ihre) Kinder. Einstellungen zu Elternschaft im Ländervergleich. In F. Lettke & A. Lange (Hrsg.), Generationen und Familien. Analysen – Konzepte – gesellschaftliche Spannungsfelder (S. 189–222). Frankfurt a. M.: VS.
König, R. (1974). Materialien zur Soziologie der Familie. Köln: Kiepenheuer & Witsch.
Krätschmer-Hahn, R. (2012). Kinderlosigkeit in Deutschland. Zum Verhältnis von Fertilität und Sozialstruktur. Wiesbaden: VS.
Laqueur, T. (1992). Auf den Leib geschrieben. Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud. Frankfurt/New York: Campus.
Lippe, H. von der. (2005). Dimensionen und Determinanten des Kinderwunsches von Männern in Ostdeutschland in den 1990er Jahren. In A. Tölke & K. Hank (Hrsg.), Männer – das „vernachlässigte“ Geschlecht in der Familienforschung. Zeitschrift für Familienforschung (S. 44–70). Wiesbaden: VS. Sonderheft 4.
Lück, D., Panova, R., Naderi, R., & Bujard, M. (2016). Kinderlosigkeit und Kinderreichtum – Ein differenzierter Blick auf das Geburtengeschehen in Deutschland (S. 2–10), Bevölkerungsforschung aktuell, 1/2016.
Maihofer, A. (1995). Geschlecht als Existenzweise. Frankfurt a. M.: Ulrike Helmer.
Maihofer, A. (2007). Gender in Motion. Gesellschaftliche Transformationsprozesse – Umbrüche in den Geschlechterverhältnissen? Eine Problemskizze. In D. Grisard, J. Häberlein, A. Kaiser & S. Saxer (Hrsg.), Gender in Motion. Die Konstruktion von Geschlecht in Raum und Erzählung (S. 281–315). Frankfurt a. M.: Campus.
Maihofer, A. (2014). Familiale Lebensformen zwischen Wandel und Persistenz. Eine zeitdiagnostische Zwischenbetrachtung. In C. Behnke, D. Lengersdorf & S. Scholz (Hrsg.), Wissen – Methode – Geschlecht. Erfassen des fraglos Gegebenen (S. 313–334). Wiesbaden: VS.
Maihofer, A. (2018). Pluralisierung familialer Lebensformen – Zerfall der Gesellschaft oder neoliberal passgerecht? In K. Pühl & B. Sauer (Hrsg.), Kapitalismuskritische Gesellschaftsanalyse. Queer-feministische Positionen. Münster: Westfälisches Dampfboot.
Maihofer, A., Böhnisch, T., & Wolf, A. (2001). Wandel der Familie. Arbeitspapier 48. Düsseldorf: Hans Böckler Stiftung.
Maihofer, A., Baumgarten, D., Kassner, K., & Wehner, N. (2010). Familiengründung und Kinderlosigkeit bei Männern. Bedingungen von Vaterschaft heute im Spannungsfeld zwischen alten und neuen Männlichkeitsnormen. ZGS-Diskussions-Papier, 1, Zentrum Gender Studies, Basel.
Marten, C., & Ostner, I. (2009). Individualisierte Familiengründung? Männliche Entscheidungen für Kinder im Paarkontext. In K. Jurczyk & A. Lange (Hrsg.), Vaterwerden und Vatersein heute. Neue Wege – neue Chancen! (S. 141–172). Gütersloh: Bertelsmann Stiftung.
Meuser, M. (2007). Herausforderungen. Männlichkeit im Wandel der Geschlechterverhältnisse. Köln: Rüdiger Köppe.
Meuser, M. (2012). Vaterschaft im Wandel. Herausforderungen, Optionen, Ambivalenzen. In K. Böllert & C. Peter (Hrsg.), Mutter + Vater=Eltern? Sozialer Wandel, Elternrollen und soziale Arbeit (S. 63–80). Wiesbaden: Springer VS.
Mundlos, C. (2016). Wenn Mutter Sein nicht glücklich macht. Das Phänomen Regretting Motherhood. München: mvg.
Nay, Y. (2017). Feeling Family. Affektive Paradoxien der Normalisierung von „Regenbogenfamilien“. Wien: Zaglossus.
Possinger, J. (2013). Vaterschaft im Spannungsfeld von Erwerbs- und Familienleben. „Neuen Vätern“ auf der Spur. Wiesbaden: Springer VS.
Ratzenböck, G. (1990). Mutterliebe. Bemerkungen zur gesellschaftlich konstruierten Verknüpfung von Mutterliebe und Familie. In M. Bernold, A. Ellmeier, J. Gehmacher, E. Hornung, G. Ratzenböck & B. Wirthensohn (Hrsg.), Familie. Arbeitsplatz oder Ort des Glücks? Historische Schnitte ins Private (S. 19–49). Wien: Picus.
Reibstein, L., & Brehm, U. (2018). Müttererwerbstätigkeit in Industrieländern – Divergenz oder Konvergenz? Bevölkerungsforschung aktuell, 1, 2–9.
Röder, B. (Hrsg.). (2014). Ich Mann. Du Frau. Feste Rollen seit Urzeiten? Freiburg i. Br./Berlin: Rombach.
Rost, H. (2007). Der Kinderwunsch von Männern und ihr Alter beim Übergang zur Vaterschaft. In T. Mühling & H. Rost (Hrsg.), Väter im Blickpunkt. Perspektiven der Familienforschung (S. 77–96). Opladen/Farmington Hills: Barbara Budrich.
Sardadvar, K. (2010). „Wir lassen es jetzt drauf ankommen“ Deutungen von Empfängnisverhütung am Beispiel späten Kinderwunsches. SWS-Rundschau, 2, 228–248.
Schmitt, C. (2005). Kinderlosigkeit bei Männern – Geschlechtsspezifische Determinanten ausbleibender Elternschaft. In A. Tölke & K. Hank (Hrsg.), Männer – das „vernachlässigte“ Geschlecht in der Familienforschung. Zeitschrift für Familienforschung (S. 18–43). Sonderheft 4. Opladen: Verlag Leske + Budrich.
Segalen, M. (1998). Die industrielle Revolution. Vom Proletarier zum Bürger. In A. Burguière, C. Klapisch-Zuber, M. Segalen & F. Zonabend (Hrsg.), Geschichte der Familie, Bd. 4. 20. Jahrhundert (S. 13–58). Frankfurt a. M./New York: Campus.
Statistisches Bundesamt (Destatis). (2018). https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Geburten/Tabellen/GeburtenMutterBiologischesAlter.html. Zugegriffen am 02.01.2019.
Wehner, N. (2012). Familiengründung im Studium. Eine Chance für geschlechtergerechte Elternschaft? Opladen/Berlin/Toronto: Budrich UniPress.
Wehner, N., Maihofer, A., Kassner, K., & Baumgarten, D. (2010). Männlichkeit und Familiengründung zwischen Persistenz und Wandel. FamPra. Die Praxis des Familienrechts, 2, 295–314.
Wunder, H. (1997). Herrschaft und öffentliches Handeln von Frauen in der Gesellschaft der frühen Neuzeit. In U. Gerhard (Hrsg.), Frauen in der Geschichte des Rechts. Von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart (S. 27–54). München: C.H. Beck.
Literatur zum Weiterlesen
Zum Weiterlesen empfehlen wir die im Literaturverzeichnis aufgeführten Texte der Autorinnen.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2020 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
About this entry
Cite this entry
Baumgarten, D., Maihofer, A., Wehner, N. (2020). Kinderwunsch, Familie und Beruf. In: Ecarius, J., Schierbaum, A. (eds) Handbuch Familie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19861-9_14-1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-19861-9_14-1
Received:
Accepted:
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-19861-9
Online ISBN: 978-3-658-19861-9
eBook Packages: Springer Referenz Erziehungswissenschaft und Soziale Arbeit
Publish with us
Chapter history
-
Latest
Kinderwunsch, Familie und Beruf- Published:
- 04 September 2020
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-19861-9_14-2
-
Original
Kinderwunsch, Familie und Beruf- Published:
- 30 May 2020
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-19861-9_14-1