Zusammenfassung
Der Fokus auf gesellschaftliche Zusammenhänge und Mechanismen, die die Ohnmacht der Einzelnen gegenüber verdinglichten gesellschaftlichen Verhältnissen immer wieder befestigen, ist nach wie vor hoch aktuell. Aus feministischer Perspektive ist aber zu betonen, dass zu den Aufgaben kritischer Gesellschaftstheorie auch das Erfahrbarmachen von Unerwartetem und Ausgeschlossenem gehört. So lässt sich das Argument, dass kritische, widerständige, revolutionäre Subjekte in ihrer Konstituierung strukturell be- oder verhindert werden, mit der Hoffnung verbinden, dass ‚wir‘ diese Subjekte erfinden können, indem wir auf verschiedenen Ebenen kollektive Bedingungen für solche Seinsweisen schaffen.
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Notes
- 1.
Die Annahme, das zentrale Problem der Gesellschaft liege in „der Verwertung von Wissen, das niemandem in seiner Gesamtheit gegeben ist“ (Hayek 1952, S. 104), stellt einen wichtigen Topos neoliberaler Theorie dar. Sie verweist vor diesem Hintergrund darauf, dass der Markt eine hocheffiziente Form der Organisation arbeitsteiliger Privatproduzenten und Allokation knapper Güter sei, da er über das Preissystem relevante Informationen für die Produzent_innen und Konsument_innen bereitstelle. Andere denkbare Formen kollektiver Planung – die von Hayek bezeichnender Weise auf das Modell einer zentralen Planungsbehörde reduziert werden – erscheinen demgegenüber als kostenintensiv und unflexibel. Diese Annahmen beruhen allerdings auf einer impliziten Rationalität, die die Relevanz von Information auf aktuelle Knappheitsverhältnisse beschränkt und zugleich die ‚Betriebskosten‘ der Märkte – „die hohen Zahlen an Verkaufspersonal, Marktexperten, Werbefachleuten, Maklern etc., die für den Betrieb von Märkten erforderlich sind“ – übergeht (Elson 1990, S. 67).
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Hark, S., Meißner, H. (2016). Das Denken des Möglichen. In: Bittlingmayer, U., Demirovic, A., Freytag, T. (eds) Handbuch Kritische Theorie. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12707-7_35-1
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