Zusammenfassung
Sensoren wandeln die zu messende physikalische Größe in ein elektrisches Signal um. Dabei sind drei Punkte zu beachten:
-
1.
Das Sensorsignal ist meist sehr klein. Es muss deshalb auf einen Normpegel verstärkt werden, damit es von einer Steuerung verarbeitet werden kann.
-
2.
Es müssen Beeinflussungen von Störgrößen beachtet werden (z. B. Einfluss der Temperatur auf die Kennlinie eines Feuchtesensors).
-
3.
Kennlinien müssen sehr oft gefiltert und linearisiert werden.
Eine Sonderstellung hat hier die Temperaturmessung. Es gibt Messelemente mit ungestörtem und linearem Charakter (z. B. PT100 und Thermoelement). Diese Elemente können oft direkt an spezielle Eingänge von Steuerungen angeschlossen werden. In diesem Sinne bilden sie einen eigenen Signalstandard.
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© 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Hering, E., Schönfelder, G. (2018). Signalaufbereitung und Kalibrierung. In: Hering, E., Schönfelder, G. (eds) Sensoren in Wissenschaft und Technik. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12562-2_15
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Publisher Name: Springer Vieweg, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-658-12562-2
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