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Arzt- und Medizinstrafrecht

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Notes

  1. 1.

    Die hier gewählte Form dient allein der Lesbarkeit. Ärztinnen und Zahnärztinnen etc. sind jeweils in gleichem Maße angesprochen.

  2. 2.

    Das sog. Patientenrechtegesetz 2013 hat insoweit keine Neuerung gebracht, denn es führte im Wesentlichen zu einer Ergänzung des Bürgerlichen Gesetzbuchs um die §§ 630a ff. BGB.

  3. 3.

    BSG, Urteil vom 13. Mai 2015 – B 6 KA 14/14 R.

  4. 4.

    BSG, Urteil vom 13. Mai 2015 – B 6 KA 27/14 R.

  5. 5.

    Vgl. hierzu Wenner, Vertragsarztrecht nach der Gesundheitsreform, 2008, S. 245 ff.

  6. 6.

    Vgl. bspw. §§ 31, 32 Heilberufsgesetz NRW.

  7. 7.

    Allerdings hat die Satzungsautonomie auch gewisse Grenzen, denn wesentliche Grundlagen der ärztlichen und zahnärztlichen Berufsausübung muss der Gesetzgeber doch selbst regeln, vgl. Lippert, in: Ratzel/Lippert, Kommentar zur Musterberufsordnung‐Ärzte, 6. Aufl. 2015, Einleitung, Rn. 2.

  8. 8.

    BVerfG, Beschluss vom 09. Mai 1972 – 1 BvR 518/62, 1 BvR 308/64.

  9. 9.

    NRW unterteilt sich in die Gebiete Nordrhein und Westfalen‐Lippe.

  10. 10.

    So richtet das Düsseldorfer Institut für Rechtsfragen der Medizin seit vielen Jahren gemeinsam mit dem Deutschen AnwaltVerein den vielbeachteten Düsseldorfer Medizinstrafrechtstag aus. Andere Universitäten und Zusammenschlüsse von Fachleuten aus der Praxis pflegen ebenfalls regelmäßige Veranstaltungen und Tagungen zum Arzt‐ und Medizinstrafrecht, sodass ein lebendiger Austausch stattfindet.

  11. 11.

    PKS, Bundeskriminalamt, 2014. Die PKS zeichnet allerdings Straftaten, die unmittelbar bei der Staatsanwaltschaft angezeigt werden, nicht auf, sodass sich im Bereich des Arztstrafrechts durchaus abweichende Zahlen ergeben können.

  12. 12.

    Vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 17. Juli 2015 – 2 BvR 1245/15.

  13. 13.

    BVerfG, Beschluss vom 26. Februar 2008 – 2 BvR 392/07.

  14. 14.

    BVerfG, Beschluss vom 26. Februar 2008 – 2 BvR 392/07 – Hervorhebung nur hier.

  15. 15.

    BVerfG, Beschluss vom 26. Februar 2008 – 2 BvR 392/07.

  16. 16.

    BVerfG, Beschluss vom 26. Februar 2008 – 2 BvR 392/07.

  17. 17.

    BVerfG, Urteil vom 19. März 2013 – 2 BvR 2628/10, 2 BvR 2883/10, 2 BvR 2155/11.

  18. 18.

    Der Schwangerschaftsabbruch wird hier angesichts der notwendigen Beschränkung der Materie nicht ausführlich thematisiert. Eine Lektüre der §§ 218 ff. StGB schadet freilich nicht.

  19. 19.

    Das Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse, die Freiheitsberaubung und die Urkundefälschung werden zwecks Beschränkung des Umfangs nicht ausgeführt. Auch hier kann bereits die Lektüre des Gesetzes Aufschluss vermitteln.

  20. 20.

    BGH, Urteil vom 22. Januar 2015 – 3 StR 233/14.

  21. 21.

    BGH, Beschluss vom 22. Oktober 2013 – 3 StR 323/13.

  22. 22.

    BGH, Urteil vom 03. Dezember 1997 – 2 StR 397/97.

  23. 23.

    Reichsgericht (RG), Urteil vom 31. Mai 1894 – 1406/94.

  24. 24.

    Nach RG, Urteil vom 31. Mai 1894 – 1406/94, RGSt 25, 375 ff.

  25. 25.

    RG, Urteil vom 31. Mai 1894 – 1406/94, RGSt 25, 375 (376).

  26. 26.

    RG, Urteil vom 31. Mai 1894 – 1406/94, RGSt 25, 375 (377).

  27. 27.

    RG, Urteil vom 31. Mai 1894 – 1406/94, RGSt 25, 375 (378).

  28. 28.

    RG, Urteil vom 31. Mai 1894 – 1406/94, RGSt 25, 375 (380).

  29. 29.

    RG, Urteil vom 31. Mai 1894 – 1406/94, RGSt 25, 375 (381) – Hervorhebung nur hier.

  30. 30.

    BGH, Urteil vom 22. Dezember 2010 – 3 StR 239/10.

  31. 31.

    Vgl. BGH, Urteil vom 29. Juni 1995 – 4 StR 760/94.

  32. 32.

    BGH, Urteil vom 22. Dezember 2010 – 3 StR 239/10.

  33. 33.

    BGH, Urteil vom 22. Dezember 2010 – 3 StR 239/10.

  34. 34.

    OLG Hamm, Urteil vom 07. Oktober 2013 – 3 U 109/11.

  35. 35.

    BGH, Urteil vom 22. Dezember 2010 – 3 StR 239/10.

  36. 36.

    BGH, Urteil vom 22. Dezember 2010 – 3 StR 239/10.

  37. 37.

    BGH, Urteil vom 22. Dezember 2010 – 3 StR 239/10.

  38. 38.

    BGH, Urteil vom 22. Dezember 2010 – 3 StR 239/10.

  39. 39.

    BGH, Urteil vom 22. Dezember 2010 – 3 StR 239/10.

  40. 40.

    BGH, Urteil vom 20. Februar 2013 – 1 StR 320/12.

  41. 41.

    BGH, Urteil vom 20. Februar 2013 – 1 StR 320/12.

  42. 42.

    LG Kempten, Urteil vom 18. Januar 2012 – 1 Ks 211 Js 1475/07; vgl. auch BGH, Urteil vom 20. Februar 2013 – 1 StR 320/12.

  43. 43.

    OLG Koblenz, Urteil vom 01. Oktober 2014 – 5 U 463/14.

  44. 44.

    OLG Koblenz, Urteil vom 01. Oktober 2014 – 5 U 463/14.

  45. 45.

    Beachte aber auch die Regelung in § 630e Abs. 5 BGB: Danach sind auch dem einwilligungsunfähigen Patienten selbst die aufklärungspflichtigen wesentlichen Umstände entsprechend seinem Verständnis zu erläutern, soweit dieser aufgrund seines Entwicklungsstandes und seiner Verständnismöglichkeiten in der Lage ist, die Erläuterung aufzunehmen, und soweit dies seinem Wohl nicht zuwiderläuft.

  46. 46.

    Nach BGH, Urteil vom 15. Juni 2010 – VI ZR 204/09.

  47. 47.

    BGH, Urteil vom 15. Juni 2010 – VI ZR 204/09.

  48. 48.

    BGH, Urteil vom 15. Juni 2010 – VI ZR 204/09.

  49. 49.

    BGH, Urteil vom 15. Juni 2010 – VI ZR 204/09.

  50. 50.

    OLG Hamm, Urteil vom 29. September 2015 – 26 U 1/15.

  51. 51.

    OLG Hamm, Urteil vom 29. September 2015 – 26 U 1/15.

  52. 52.

    OLG Hamm, Urteil vom 29. September 2015 – 26 U 1/15.

  53. 53.

    BGH, Urteil vom 10. Oktober 2006 – VI ZR 74/05.

  54. 54.

    BGH, Urteil vom 10. Oktober 2006 – VI ZR 74/05.

  55. 55.

    LG Göttingen, Urteil vom 26. Juni 2008 – 1 KLs 11/08; Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss vom 07. September 1998 – 5 St RR 153/98, 5 St RR 153/98 a, 5 St RR 153/ 98 b.

  56. 56.

    In § 630e Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 BGB heißt es dazu: „…ergänzend kann auch auf Unterlagen Bezug genommen werden, die der Patient in Textform erhält.“

  57. 57.

    BGH, Urteil vom 25. März 2003 – VI ZR 131/02.

  58. 58.

    Vgl. BGH, Urteil vom 25. März 2003 – VI ZR 131/02.

  59. 59.

    OLG Köln, Beschluss vom 27. März 2014 – 5 U 129/13.

  60. 60.

    BGH, Urteil vom 25. März 2003 – VI ZR 131/02.

  61. 61.

    AG Moers, Urteil vom 22. Oktober 2015 – 601 Ds 44/15, 601 Ds – 103 Js 80/14 – 44/15. Dieser Fall betraf außerdem die so genannte hypothetische Einwilligung (siehe dazu Abschn. 13.7.5.4.2). Das Amtsgericht hat in dieser Entscheidung nämlich ohne Not die Figur der hypothetischen Einwilligung für das Strafrecht in Frage gestellt, obwohl es in diesem Fall überhaupt nicht darauf ankam, und sich damit gegen eine ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gestellt.

  62. 62.

    AG Moers, Urteil vom 22. Oktober 2015 – 601 Ds 44/15, 601 Ds – 103 Js 80/14 – 44/15.

  63. 63.

    AG Moers, Urteil vom 22. Oktober 2015 – 601 Ds 44/15, 601 Ds – 103 Js 80/14 – 44/15.

  64. 64.

    BGH, Beschluss vom 15. Oktober 2003 – 1 StR 300/03.

  65. 65.

    BGH, Beschluss vom 15. Oktober 2003 – 1 StR 300/03.

  66. 66.

    BGH, Beschluss vom 15. Oktober 2003 – 1 StR 300/03; restriktiv dagegen bei Täuschung des Patienten: BGH Urteil vom 20. Februar 2013 – 1 StR 320/12.

  67. 67.

    BGH, Urteil vom 20. Februar 2013 – 1 StR 320/12.

  68. 68.

    Vgl. BGH, Urteil vom 20. Februar 2013 – 1 StR 320/12.

  69. 69.

    Daneben gibt es weitere Erfordernisse, wie etwa die sogenannte Zurechnung des Todes zur Sorgfaltspflichtverletzung oder die sogenannte individuelle Sorgfalt, die im Einzelfall bedeutsam werden können.

  70. 70.

    OLG Hamm, Beschluss vom 08. Juni 2005 – 3 Ws 473 – 476/04, et al.

  71. 71.

    OLG Hamm, Beschluss vom 08. Juni 2005 – 3 Ws 473 – 476/04, et al.

  72. 72.

    BGH, Urteil vom 15. Juni 1993 – VI ZR 175/92.

  73. 73.

    Der Sachverhalt ist insoweit auf die heute gebräuchliche Terminologie der ärztlichen Weiterbildungsordnungen angepasst.

  74. 74.

    BGH, Urteil vom 15. Juni 1993 – VI ZR 175/92.

  75. 75.

    OLG München, Urteil vom 22. August 2013 – 1 U 204/12.

  76. 76.

    OLG München, Urteil vom 22. August 2013 – 1 U 204/12; OLG Hamm, Urteil vom 14. April 2015 – 26 U 125/13.

  77. 77.

    BGH, Urteil vom 13. Dezember 2006 – 5 StR 211/06.

  78. 78.

    BGH, Urteil vom 13. Dezember 2006 – 5 StR 211/06.

  79. 79.

    BGH, Urteil vom 13. Dezember 2006 – 5 StR 211/06.

  80. 80.

    BGH, Urteil vom 13. Dezember 2006 – 5 StR 211/06.

  81. 81.

    BGH, Urteil vom 13. Dezember 2006 – 5 StR 211/06.

  82. 82.

    AG Limburg, Urteil vom 25. März 2011 – 3 Js 7075/08 – 52 Ls.

  83. 83.

    AG Limburg, Urteil vom 25. März 2011 – 3 Js 7075/08 – 52 Ls.

  84. 84.

    AG Limburg, Urteil vom 25. März 2011 – 3 Js 7075/08 – 52 Ls.

  85. 85.

    AG Limburg, Urteil vom 25. März 2011 – 3 Js 7075/08 – 52 Ls.

  86. 86.

    AG Limburg, Urteil vom 25. März 2011 – 3 Js 7075/08 – 52 Ls.

  87. 87.

    AG Limburg, Urteil vom 25. März 2011 – 3 Js 7075/08 – 52 Ls.

  88. 88.

    BGH, Urteil vom 07. Juli 2011 – 5 StR 561/10; Beschluss vom 16. August 2012 – 5 StR 238/12; Beschluss vom 10. März 2014 – 5 StR 51/14. Die Körperverletzungsproblematik, die ebenfalls Gegenstand dieses Verfahrens war, wird hier nicht erörtert.

  89. 89.

    BGH, Urteil vom 07. Juli 2011 – 5 StR 561/10.

  90. 90.

    BGH, Urteil vom 25. Juni 2010 – 2 StR 454/09.

  91. 91.

    BGH, Urteil vom 25. Juni 2010 – 2 StR 454/09.

  92. 92.

    BGH, Beschluss vom 10. November 2010 – 2 StR 320/10.

  93. 93.

    BGH, Beschluss vom 10. November 2010 – 2 StR 320/10.

  94. 94.

    BGH, Beschluss vom 10. November 2010 – 2 StR 320/10.

  95. 95.

    BGH, Beschluss vom 10. November 2010 – 2 StR 320/10.

  96. 96.

    BGH, Beschluss vom 10. November 2010 – 2 StR 320/10.

  97. 97.

    BGH, Beschluss vom 10. November 2010 – 2 StR 320/10.

  98. 98.

    BGH, Beschluss vom 10. November 2010 – 2 StR 320/10.

  99. 99.

    BGH, Beschluss vom 10. November 2010 – 2 StR 320/10.

  100. 100.

    BGH, Beschluss vom 10. November 2010 – 2 StR 320/10.

  101. 101.

    AG Groß‐Gerau, Urteil vom 30. Juli 1981 – 14 Js 37.888/79 – 3 Ls.

  102. 102.

    AG Augsburg, Urteil vom 15. Juli 2004 – Cs 400 Js 123521/03: plötzliches Auftreten stärkster Schmerzen bei einem Krebspatienten.

  103. 103.

    BGH, Urteil vom 03. April 1985 – 2 StR 63/85.

  104. 104.

    BGH, Urteil vom 26. Oktober 1982 – 1 StR 413/82.

  105. 105.

    Folgende Ausführungen beschäftigen sich nur mit § 323c StGB. § 217 StGB n. F. wurde nicht berücksichtigt.

  106. 106.

    BGH, Urteil vom 04. Juli 1984 – 3 StR 96/84; vgl. zu einem Sonderfall auch BGH, Urteil vom 21. Dezember 2011 – 2 StR 295/11: Trinken von „Cleanmagic“ (Gamma‐Butyrolacton) in tödlich wirkender Dosis.

  107. 107.

    Offen gelassen hat diese Frage indes das LG Gießen, Beschluss vom 28. Juni 2012 – 7 Qs 63/12.

  108. 108.

    LG Deggendorf, Beschluss vom 13. September 2013 – 1 Ks 4 Js 7438/11.

  109. 109.

    Staatsanwaltschaft München I, Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft vom 30. Juli 2010 – 125 Js 11736/09.

  110. 110.

    Diese Formulierung lehnt sich an den bekannten Ausspruch von Andreas Ransiek, in: ZStW 116 (2004), S. 635, an, der an dieser Stelle für den Untreuetatbestand konstatierte: „§ 266 StGB passt immer.“

  111. 111.

    Die Beihilfe wird hier nicht gesondert aufgeführt.

  112. 112.

    Es gibt unter gewissen Umständen Ausnahmen für Übergangszeiten oder beispielsweise den Notfalldienst.

  113. 113.

    Hier nach dem Muster der Sammelerklärung der KV Bayerns (Stand: Januar 2016).

  114. 114.

    Vgl. beispielsweise LG Bad Kreuznach, Urteil vom 07. Januar 2008 – 1043 Js 11880/01 KLs: „Geschädigte ist dabei die KV K selbst, da sie eine eigenständige juristische Peron darstellt und in ihrem eigenen Vermögen geschädigt wurde.“

  115. 115.

    Vgl. BGH, Urteil vom 28. Mai 2014 – 2 StR 437/13.

  116. 116.

    BGH, Urteil vom 10. März 1993 – 3 StR 461/92.

  117. 117.

    BGH, Beschluss vom 25. Januar 2012 – 1 StR 45/11.

  118. 118.

    BGH, Beschluss vom 25. Januar 2012 – 1 StR 45/11.

  119. 119.

    OLG Stuttgart, Urteil vom 18. Dezember 2012 – 1 Ss 559/12.

  120. 120.

    OLG Stuttgart, Urteil vom 18. Dezember 2012 – 1 Ss 559/12.

  121. 121.

    OLG Stuttgart, Urteil vom 18. Dezember 2012 – 1 Ss 559/12.

  122. 122.

    BVerfG, Beschluss vom 23. Juni 2010 – 2 BvR 2559/08, 2 BvR 105/09, 2 BvR 491/09; BVerfG, Beschluss vom 07. Dezember 2011 – 2 BvR 2500/09, 2 BvR 1857/10; dem OLG Stuttgart insoweit zustimmend jedoch jüngst: BGH, Beschluss vom 16. August 2016 – 4 StR 163/16.

  123. 123.

    Vgl. etwa BGH, Beschluss vom 16. Juni 2014 – 4 StR 21/14.

  124. 124.

    BGH, Beschluss vom 28. September 1994 – 4 StR 280/94.

  125. 125.

    BGH, Urteil vom 5. Dezember 2002 – 3 StR 161/02.

  126. 126.

    OLG Koblenz, Beschluss vom 2. März 2000 – 2 Ws 92 – 94/00.

  127. 127.

    LG Bochum, Urteil vom 21. Dezember 2007 – 2 KLs 35 Js 158/07.

  128. 128.

    OLG Koblenz, Beschluss vom 2. März 2000 – 2 Ws 92 – 94/00.

  129. 129.

    BGH, Urteil vom 05. Dezember 2002 – 3 StR 161/02.

  130. 130.

    BGH, Beschluss vom 28. September 1994 – 4 StR 280/94; OLG Koblenz, Beschluss vom 2. März 2000 – 2 Ws 92 – 94/00.

  131. 131.

    Vgl. zu diesem Fall auch Brand/T. Wostry, StV 2012, 619 (620).

  132. 132.

    BGH, Beschluss vom 25. Januar 2012 – 1 StR 45/11.

  133. 133.

    BGH, Beschluss vom 25. Januar 2012 – 1 StR 45/11.

  134. 134.

    BGH, Beschluss vom 16. Juni 2014 – 4 StR 21/14.

  135. 135.

    BGH, Beschluss vom 16. Juni 2014 – 4 StR 21/14.

  136. 136.

    BGH, Beschluss vom 16. Juni 2014 – 4 StR 21/14.

  137. 137.

    Vgl. BGH, Beschluss vom 16. Juni 2014 – 4 StR 21/14.

  138. 138.

    BGH, Beschluss vom 16. Juni 2014 – 4 StR 21/14.

  139. 139.

    OLG Rostock, Beschluss vom 19. Dezember 2013 – Ws 320/13.

  140. 140.

    OLG Rostock, Beschluss vom 19. Dezember 2013 – Ws 320/13.

  141. 141.

    OLG Rostock, Beschluss vom 19. Dezember 2013 – Ws 320/13.

  142. 142.

    BGH, Beschluss vom 05. Juli 2012 – 5 StR 1/12.

  143. 143.

    BGH, Beschluss vom 12. Juni 2013 – 5 StR 581/12.

  144. 144.

    BGH, Urteil vom 04. September 2012 – 1 StR 534/11.

  145. 145.

    BGH, Urteil vom 04. September 2012 – 1 StR 534/11.

  146. 146.

    BGH, Urteil vom 04. September 2012 – 1 StR 534/11.

  147. 147.

    BGH, Urteil vom 10. Dezember 2014 – 5 StR 405/13.

  148. 148.

    BGH, Urteil vom 10. Dezember 2014 – 5 StR 136/14.

  149. 149.

    BGH, Urteil vom 10. Dezember 2014 – 5 StR 405/13.

  150. 150.

    BGH, Urteil vom 10. Dezember 2014 – 5 StR 405/13.

  151. 151.

    BGH, Urteil vom 10. Dezember 2014 – 5 StR 405/13.

  152. 152.

    AG Landsberg, Urteil vom 16. Januar 2013 – 6 Ls 200 Js 141129/08.

  153. 153.

    AG Landsberg, Urteil vom 16. Januar 2013 – 6 Ls 200 Js 141129/08.

  154. 154.

    AG Landsberg, Urteil vom 16. Januar 2013 – 6 Ls 200 Js 141129/08.

  155. 155.

    AG Landsberg, Urteil vom 16. Januar 2013 – 6 Ls 200 Js 141129/08.

  156. 156.

    OLG Hamm, Urteil vom 22. Dezember 2004 – 3 Ss 431/04.

  157. 157.

    BGH, Beschluss vom 25. November 2003 – 4 StR 239/03.

  158. 158.

    BGH, Beschluss vom 27. April 2004 – 1 StR 165/03.

  159. 159.

    BGH, Beschluss vom 27. April 2004 – 1 StR 165/03.

  160. 160.

    BGH, Beschluss vom 29. März 2012 – GSSt 2/11.

  161. 161.

    BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 – B 3 KR 13/08 R.

  162. 162.

    OLG Köln, Beschluss vom 04. Juli 2000 – Ss 254/00.

  163. 163.

    Diese Regelungen enthalten zumeist zahlreiche weitere Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, bevor ein Patientengeheimnis tatsächlich mitgeteilt werden kann.

  164. 164.

    Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz.

  165. 165.

    OLG Frankfurt, Urteil vom 05. Oktober 1999 – 8 U 67/99.

  166. 166.

    BGH, Beschluss vom 29. März 2012 – GSSt 2/11.

  167. 167.

    BGH, Beschluss vom 29. März 2012 – GSSt 2/11.

  168. 168.

    BGH, Beschluss vom 29. März 2012 – GSSt 2/11.

  169. 169.

    BT‐Drucks. 18/6446.

  170. 170.

    Gesetzentwurf vom 05. Juli 2013, BT‐Drs. 17/14575.

  171. 171.

    Gesetzentwurf vom 15. Januar 2015, BR‐Drs. 16/15.

  172. 172.

    Referentenentwurf vom 04. Februar 2015.

  173. 173.

    Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen, BT‐Drs. 18/6446.

  174. 174.

    Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz, BT‐Drs. 18/8106, S. 5 f.

  175. 175.

    Vgl. Dt. Bundestag, Plenarprotokoll, Sitzung vom 14.04.2016, 18/164, S. 16159.

  176. 176.

    Vgl. Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz, BT‐Drucks. 18/8106, S. 17.

  177. 177.

    Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen, BT‐Drucks. 18/6446, S. 12 f.

  178. 178.

    Siehe dazu die Ausführungen zu Beginn des Abschn. 13.14.2.2 zu § 299 StGB.

  179. 179.

    Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen, BT‐Drucks. 18/6446, S. 20.

  180. 180.

    Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz, BT‐Drucks. 18/8106, S. 15.

  181. 181.

    Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen, BT‐Drucks. 18/6446, S. 20.

  182. 182.

    Im Zuge der öffentlichen Diskussion wurden auch Entwürfe vorgestellt, die ausdrücklich eine Ausnahme von der Strafbarkeit für spezifische Kooperationsformen vorsahen, vgl. als Beispiel den Ergänzungsvorschlag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) vom 12.10.2015, S. 8 (http://www.kbv.de/media/sp/20151012_KBV_Stellungnahme_Regierungsentwurf_Antikorruptionsgesetz_Gesundheitswesen.pdf, zuletzt abgerufen am 29.11.2016).

  183. 183.

    Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz, BT‐Drucks. 18/8106, S. 16.

  184. 184.

    Abgedruckt werden hier beispielhaft nur die §§ 331 und 332 StGB. Die §§ 333 f. StGB sollten bei näherer Beschäftigung mit dem Thema ebenfalls herangezogen werden.

  185. 185.

    BGH, Urteil vom 23. Mai 2002 – 1 StR 372/01.

  186. 186.

    BGH, Urteil vom 23. Mai 2002 – 1 StR 372/01.

  187. 187.

    BGH, Urteil vom 25. Februar 2003 – 5 StR 363/02.

  188. 188.

    BGH, Urteil vom 25. Februar 2003 – 5 StR 363/02 – Hervorhebungen nur hier.

  189. 189.

    Vgl. BGH, EuGH‐Vorlage vom 08. April 2014 – 5 StR 107/14 und EuGH, Urteil vom 10. Juli 2014 – C‐358/13 und C‐181/14.

  190. 190.

    LG Essen, Beschluss vom 02. Juni 2015 – 52 Qs 11/15, 52 Qs – 28 Js 431/14 – 11/15.

  191. 191.

    Lesen Sie für die Definition der Terminologie den § 157 StPO.

  192. 192.

    LG Essen, Beschluss vom 02. Juni 2015 – 52 Qs 11/15, 52 Qs – 28 Js 431/14 – 11/15.

  193. 193.

    BGH, Urteil vom 07. Mai 2015 – I ZR 29/14.

  194. 194.

    Der Bund hat gemäß Art. 74 Abs. 1 Nr. 26 GG die konkurrierende Gesetzgebungskompetenz für die medizinisch unterstützte Erzeugung menschlichen Lebens, die Untersuchung und die künstliche Veränderung von Erbinformationen sowie Regelungen zur Transplantation von Organen, Geweben und Zellen.

  195. 195.

    Staatsanwaltschaft München I, Verfügung vom 24. Juli 2014 – 124 Js 202366/13.

  196. 196.

    LG Göttingen, Urteil vom 06. Mai 2015 – 6 Ks 4/13 – Hervorhebung nur hier.

  197. 197.

    BSG, Urteil vom 21. März 2012 – B 6 KA 22/11 R.

  198. 198.

    BSG, Urteil vom 17. Oktober 2012 – B 6 KA 49/11 R.

  199. 199.

    § 5 Abs. 2 Satz 1 iVm. § 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BÄO bzw. § 4 Abs. 2 iVm. § 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 ZHG.

  200. 200.

    VG München, Urteil vom 20. Oktober 2015 – M 16 K 15.1873.

  201. 201.

    VG München, Urteil vom 20. Oktober 2015 – M 16 K 15.1873.

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Verzeichnis der Lehrbuchfälle in diesem Kapitel

Verzeichnis der Lehrbuchfälle in diesem Kapitel

Fall 1::

Grundentscheidung des Reichsgerichts zum ärztlichen Heileingriff

Fall 2::

Außenseitermethoden – „Zitronensaft‐Fall“

Fall 3::

Neulandmethoden – „Leberzell‐Fall“

Fall 4::

Morbus Hirschsprung – Entscheidung

Fall 5::

Bartholinische Pseudozyste

Fall 6::

Entscheidung zur Bandscheibenoperation

Fall 7::

Leberzell‐Entscheidung

Fall 8::

Narkosezwischenfall

Fall 9::

Leistenbestrahlung

Fall 10::

Postoperative Überwachung

Fall 11::

Schönheitsoperation

Fall 12::

Behandlungsabbruch

Fall 13::

Ausstellen eines Rezeptes

Fall 14::

Laborabrechnung

Fall 15::

Pflegeleistungen

Fall 16::

Pflegekurse

Fall 17::

Zytostatika (umfasst zwei Entscheidungen)

Fall 18::

Orthopädische Hilfsmittel

Fall 19::

Augenlinsen

Fall 20::

HIV‐Infektion

Fall 21::

Entscheidung des Großen Senats zur Bestechlichkeit von Vertragsärzten

Fall 22::

Drittmitteleinwerbung im Hochschulbereich I

Fall 23::

Drittmitteleinwerbung im Hochschulbereich II

Fall 24::

Intra‐Uterin‐Spiralen

Fall 25::

Irreführende Werbung und wissenschaftliche Erkenntnisse

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Wostry, T. (2017). Arzt- und Medizinstrafrecht. In: Thielscher, C. (eds) Medizinökonomie 2. FOM-Edition. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08514-8_13

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