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Einführung

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Part of the book series: Supply Chain Management ((SCM))

Zusammenfassung

Die öffentliche Hand stellt für die Erfüllung ihrer Aufgaben auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene eine Vielzahl von Leistungen für die Gesellschaft bereit – von der Ausstellung eines Reisepasses hin zu komplexen Gütern wie dem Bau von Autobahnen. Mehr als 600 Mrd. Euro werden von der öffentlichen Hand jährlich für die Erfüllung ihrer Aufgaben aufgewendet.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Kapitel 2, Abschnitt 2.3.

  2. 2.

    Vgl. § 25 Nr. 3 Abs. 3 VOB/A, § 25 Nr. 3 VOL/A, § 16 VOF; vgl. auch Kapitel öffentlichen Sektor, vgl. grundsätzlich Schweitzer (2009) S. 63; Naschold et al. (2000), S. 81ff; Thom/Ritz (2008), S. 219; Mühlenkamp (2005), S. 24ff.; Eichhorn (1971), S. 611ff.; Budäus (1988), S. 203ff.

  3. 3.

    Auch aktivierender Staat, vgl. Reichard (2002), S. 27 sowie Reichard (2004a), S. 52. Zur Entwicklung des Staates zu einem Gewährleistungsstaat, vgl. bspw. Reichard (2004a), S. 49 sowie Kapitel 3.

  4. 4.

    Vgl. Leppälahti (2005), S. 1: ‚network types arrangements have been created between public and private sector organizations.‘ Vgl. auch Reichard (2002), S. 28.

  5. 5.

    Reichard (2002), S. 28.

  6. 6.

    Zu öffentlichen Wertschöpfungsketten, vgl. Eßig (2005); Eßig (2006); Eßig/Batran (2006) sowie Dorobek/Eßig (2006) und Eßig/Dorobek/Leuger/Glas (2008) sowie Tabelle 1-1.

  7. 7.

    Vgl. Reichard (2002), S. 39-40.

  8. 8.

    Z. B. Einführung des Neuen Steuerungsmodells, vgl. auch Kapitel 4.

  9. 9.

    Vgl. auch Eßig/Batran (2006), Tabelle 1-1; Dorobek et al. (2008), S. 164..

  10. 10.

    Zur Begriffsbezeichnungen der einzelnen Autoren in Bezug auf die öffentliche Wertschöpfungskette vgl. Kapitel 2.

  11. 11.

    Wildemann weist darauf hin, dass sich der Wettbewerb zwischen einzelnen Unternehmen hin zu einem Wettbewerb zwischen Wertschöpfungsketten verschiebt, vgl. Wildemann (2003), S. 2.

  12. 12.

    Vgl. Kuhn/Hellingrath (2002), S. 33. Vgl. auch Wildemann (2003), S. 1 mit einer ausführlichen Auflistung der Punkte, die für die Notwendigkeit eines SCM sprechen: wachsende Produktkomplexität, zunehmende Prozesskomplexität, steigende Kundenzahl, Globalisierung, Individualisierung der Nachfrage, zunehmende Arbeitsteilung, Marktdynamik, steigender Kostendruck, steigende Fixkostenbelastung, Überlastung logistischer Systeme, Probleme bei der Erweiterung vorhandener Kapazitäten, ineffiziente Logistikabläufe.

  13. 13.

    Vgl. zum SCM-Ansatz bspw. Cooper/Lambert/Pagh (1997); Weber/Dehler/Wertz (2000); Christopher (2009); Bechtel/Jayaram (1997); Wildemann (2003) sowie ausführlich Kapitel 6.

  14. 14.

    Im Rahmen der Arbeit wird der Ansatz des SCM als ein mögliches Lösungskonzept zur Steuerung der öffentlichen Wertschöpfungskette verfolgt. Es ist jedoch auch denkbar, dass sich weitere (Management-) Ansätze identifizieren lassen, die für die mögliche Steuerungsproblematik aufgrund zahlreicher Schnittstellentypen als Lösungsvorschläge geeignet sei können und entsprechend als mögliche Lösungsansätze analog zum Public SCM eingeordnet werden können.

  15. 15.

    Seit Ende der 70er und 80er Jahre vollzieht sich ein Erkenntniswandel: Der Blick der Betriebswirtschaftslehre richtet sich nicht mehr nur auf den privaten Sektor, sondern auch öffentliche Institutionen gelangen in den Mittelpunkt des Interesses. Hier spricht man dann von der Öffentlichen Betriebswirtschaftslehre als einer Speziellen Betriebswirtschaftslehre, vgl. Eichhorn, (1997), S. 347. Es geht darum, die bisher starren bürokratischen Systeme ‚zu effizienten, wirksamen, wirtschaftlich handelnden und bürgerorientierten öffentlichen Dienstleistungseinrichtungen umzugestalten’.

  16. 16.

    Vgl. bspw. Eichhorn (1987), S. 218 ff.; Reichard (1998b), S. 64 ff.; Jann (1998), S. 11 ff.; Laux (1998), S. 71 ff.; Mühlenkamp (2003), S. 47 ff.; Becker/Behrens (2006), S. 60 ff.; Günther/Scheibe (2005), S. 148149.

  17. 17.

    Aufgrund der unterschiedlichen Zielsetzungen würden zwangsläufig auch unterschiedliche Wirtschaftlichkeiten entstehen, vgl. Budäus (1994), S. 42. Vgl. auch Diskussion des Konzeptmerkmals der Zielorientierung des SCM, Kapitel 6.

  18. 18.

    Vgl. Günther/Scheibe (2005), S. 148.

  19. 19.

    Vgl. Sander/Langer (2004), S. 90.

  20. 20.

    Vgl. Günther/Scheibe (2005), S. 148; Brede (2005), S. 15.

  21. 21.

    Vgl. zur Kritik an der (undifferenzierten) Übertragung betriebswirtschaftlicher Konzepte auf den öffentlichen Sektor auch Reichard (1998b), S. 64 ff.; Jann (1998), S. 11 ff.; Laux (1998), S. 71 ff.; Mühlenkamp (2003), S. 47 ff.; Becker/Behrens (2006), S. 60 ff.; Schütz (2009), S. 122 sowie Kapitel 3 und Kapitel 5.

  22. 22.

    Vgl. Thom/Ritz (2008), S. 17.

  23. 23.

    Budäus (1994), S. 41.

  24. 24.

    Vgl. Budäus (1994), S. 60; Lange/Sander (2004), S. 90; Eichhorn (2001), S. 415; Eßig/Batran (2006). Vgl. hier auch insbesondere die Diskussion des Konzeptmerkmals der Zielorientierung des SCM, Kapitel 6.

  25. 25.

    Vgl. Thom/Ritz (2008), S. 17.

  26. 26.

    Darüber hinaus werden ‚reliabiltiy, expertise und accountability‘ als gemeinsames Element genannt, vgl. van der Wal et al. (2008), S. 478.

  27. 27.

    Eßig/Batran weisen darauf hin, dass bei der Konzeptentwicklung des SCM für die Anwendung zur Steuerung öffentlicher Wertschöpfungsketten insofern ‚behutsam‘ vorgegangen werden müsse, da das Thema des privaten SCM bereits vielfach als Mode abgetan wird, vgl. Eßig/Batran (2006).

  28. 28.

    Beck et al. (2008), S. 167.

  29. 29.

    Im Sinne einer ‚systematischen Aufbereitung‘, vgl. Stölzle (1999), S. 145.

  30. 30.

    Die Betriebswirtschaftslehre verfolgt die zwei wesentlichen Wissenschaftsziele, sowohl einen Erklärungs- als auch einen Gestaltungsbeitrag zu liefern, vgl. Schanz (2009), S. 116.

  31. 31.

    Zu öffentlichen Wertschöpfungsketten, vgl. Eßig (2005); Eßig (2006); Eßig/Batran (2006) sowie Dorobek/Eßig (2006) und Eßig/Dorobek/Leuger/Glas (2008) sowie Tabelle 1-1.

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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Dorobek, S. (2013). Einführung. In: Public Supply Chain Management. Supply Chain Management. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02469-7_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-02469-7_1

  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-02468-0

  • Online ISBN: 978-3-658-02469-7

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