Zusammenfassung
Als eine der heftigsten Revolten ehrgeiziger, aber entmutigter Menschen, ja als verkappten Selbstmord haben wir eine Anzahl von Fällen nervösen Hungerstreikes kennen gelernt Immer befällt dieses Leiden Menschen, die die erste Rolle zu spielen gewohnt waren und sie weiter spielen wollen, die stets bestrebt waren, ihre Umgebung mit sich zu beschäftigen und keinen anderen Weg fanden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1930 J. F. Bergmann, München
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Adler, A. (1930). Nervöser Hungerstreik. In: Praxis und Theorie der Individual-Psychologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99710-5_17
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99710-5_17
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