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Handbuch des Wissenschaftsrechts pp 966–991Cite as

Drittmittelforschung

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Zusammenfassung

Basis für die Forschungsfinanzierung an den Hochschulen ist deren Etat. Der ist jedoch durchweg so bemessen, daß die danach den Hochschulen zugewiesenen Mittel zur Finanzierung der Forschung in aller Regel nicht ausreichen. Die Etatmittel decken nur einen gewissen Grundbedarf. Darüber hinaus sind die Wissenschaftler auf eine ergänzende Finanzierung durch Mittel Dritter angewiesen. Das gilt insbesondere zur Befriedigung des Bedarfs, der sich aus der speziellen Forschungskompetenz und dem unterschiedlichen wissenschaftlichen Engangement der einzelnen Wissenschaftler ergibt, vor allem dort, wo es um neue Projekte geht und um deren spezielle Bedürfnisse, die im Rahmen der längerfristigen Haushaltsplanungen kaum berücksichtigt werden können.

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Anmerkungen

  1. Wissenschaftsrat: Empfehlungen zur Organisation, Planung und Förderung der Forschung, Tübingen 1975, S. 101.

    Google Scholar 

  2. Wissenschaftsrat: Empfehlungen zur Forschung und zum Mitteleinsatz in den Hochschulen, Tübingen 1979, S. 13 und Anhang 5.

    Google Scholar 

  3. Prozentsätze in konkreten Zahlen, also ohne den inflationsbedingten Zuwachs.

    Google Scholar 

  4. Wissenschaftsrat (Anm. 2), S. 13.

    Google Scholar 

  5. Wissenschaftsrat (Anm. 1), S. 16.

    Google Scholar 

  6. Wissenschaftsrat (Anm. 2), S. 13; Hailbronner, Kay: Die Freiheit der Forschung und Lehre als Funktionsgrundrecht, Hamburg 1979, S. 130 unter Hinweis auf Finkenstaedt, Thomas: Grundausstattung, Mittelverwaltung, Drittmittel, in: WRK-Dokument XXVII, 1975 S. 90ff.

    Google Scholar 

  7. § 119 BlnHSchG, § 103 BrHSchG; § 24 HeHSchG, § 119 NdsHSchG.

    Google Scholar 

  8. § 25 Abs. 1–4 HRG und alle Landeshochschulgesetze.

    Google Scholar 

  9. Dallinger, Peter in: Dallinger/Bode/Dellian, HRG, Kommentar, Tübingen, 1978, § 23 Rdnr. 4.

    Google Scholar 

  10. BW: RdErl. des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst (Ausführungsbestimmungen zu §§ 8 und 119BWUniG)I–318.0/17vom8. 12. 1980.

    Google Scholar 

  11. N ds.: RdErl. des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst vom 10. 12. 1979, N dsMinBl. 1980, 16 ff.

    Google Scholar 

  12. RPf: Drittmittelvorschriften des Kultusministers vom 3. 12. 1979, AB1. des Kultusministeriums 1980, 5ff.

    Google Scholar 

  13. § 13 Abs. 3 Saarl.UniG; Nds. Drittmitteierlaß (Anm. 11).

    Google Scholar 

  14. So die Richtlinien des Kultusministeriums BW für die Universitäten zur Durchführung der LNtVO, Kultus und Unterricht, 1978,338; a. M.: Reich, Andreas: Hochschulrahmengesetz, Kommentar 2. Auflage, Bad Honnef, 1979, § 25 Rdnr. 2.

    Google Scholar 

  15. Hailbronner, Kay, in: Großkreutz/Hailbronner/Ipsen/Walter: Kommentar zum HRG, Loseblattausgabe, Hamburg 1978ff., § 25 Rdnr. 22; Dallinger (Anm. 9), §.25 Rdnr. 4; Dellian (Anm. 9), § 52 Rdnr. 2; das gilt allerdings nicht schon bei den üblichen Honoraren für eine wissenschaftliche Veröffentlichung: VQ Berlin, Urt. vom 31. 3. 77, NJW 1978, S. 848, anders § 73 Abs. 3 BrHSchG, das im Zusammenhang mit Drittmittelforschung auch von privaten Einkünften spricht.

    Google Scholar 

  16. Anders nur § 78 HbgHSchG.

    Google Scholar 

  17. Hailbronner (Anm. 15), § 25 Rdnr. 4 und ausdrücklich § 33 HeHSchG, § 3 Abs. 3 Saarl.HSchG.

    Google Scholar 

  18. BVerwG, DVBl. 1977, S. 990 und zur materiellen Sicherung der Forschung allgemein: Hailbronner, (Anm. 6), S. 125ff. und 271 ff.

    Google Scholar 

  19. BVerfG, NJW 1978, S. 1621 ff.

    Google Scholar 

  20. § 72 Abs. 2 BWUniG, § 23 Abs. 1 und 2 HbgHSchG, § 71 Abs. 1 Saarl. UniG.

    Google Scholar 

  21. Art. 23 Abs. 2, Satz 5 und Art. 24 Abs. 1 BayHSchLG; Avenarius, Hermann: Hochschule und Reformgesetzgebung, Berlin 1979 S. 66 und Anm. 36.

    Google Scholar 

  22. § 144 Abs. 2 Satz 2 BlnHSchG, § 60 Abs. 1 Satz 4 NWWissHSchG.

    Google Scholar 

  23. § 45 Abs. 1 Satz 4 HeUniG; § 65 Abs. 3 Satz 4 NdsHSchG.

    Google Scholar 

  24. Dellian(Anm. 9),§ 53 Rdnr. 9; Avenarius(Anm. 21),S. 64;a. A.Dallinger(Anm. 9),§ 25 Rdnr. 2.

    Google Scholar 

  25. § 59 Abs. 1 BWUniG, § 53 Abs. 1 BlnHSchG, § 73 Abs. 1 BrHSchG, § 33 Abs. 1 HeHSchG, § 35 Abs. 1 NdsHSchG; (BWbezogen nur auf die Auftragsforschung).

    Google Scholar 

  26. Art. 7b BayHSchG, § 78 Abs. 1 HbgHSchG, § 13 RPfHSchG, § 13 Abs. 1 Saarl.UniG.

    Google Scholar 

  27. § 98 Abs. 1 NWWissHSchG, § 3 Abs. 3 Satz 4 SHHSchG.

    Google Scholar 

  28. So ausdrücklich: § 35 Abs.3 NdsHSchG, § 13 Abs.3 Satz 2 RPfHSchG, § 13 Abs.4 Satz 2 Saarl.UniG.

    Google Scholar 

  29. § 98 Abs. 4 NWWissHSchG, § 73 Abs. 4 BrHSchG, § 33 Abs. 3 HeHSchG und § 13 Abs. 3 Satz 4 RPfHSchG.

    Google Scholar 

  30. Dallinger(Anm. 9), § 25 Rdnr. 7.

    Google Scholar 

  31. § 13 Abs. 3 Saarl.UniG; Hailbronner(Anm. 15), § 25 Rdnr. 6 und (Anm. 6), S. 124.

    Google Scholar 

  32. Hailbronner(Anm. 15), § 25 Rdnr. 7.

    Google Scholar 

  33. § 73 Abs. 2 BrHSchG; § 35 Abs. 2 Satz 1 NdsHSchG, § 98 Abs. 2 Nr. 1 NWWissHSchG.

    Google Scholar 

  34. Ausführungsvereinbarungen zur Rahmenvereinbarung Forschungsförderung über die gemeinsame Förderung der DFG und der Sonderforschungsbereiche vom 28.10./17.12.1976 in: BMFT, Gemeinsame Forschungsförderung durch Bund und Länder, 2. Aufl., Bonn 1980.

    Google Scholar 

  35. § 35 Abs. 2 NdsHSchG.

    Google Scholar 

  36. § 25 Abs. 2 und alle Landeshochschulgesetze, ausgenommen BW und SH; § 97 Abs. 2 NWWissHSchG sieht eine Veröffentlichungspflicht allgemein und nicht nur bezogen auf Drittmitteiprojekte vor.

    Google Scholar 

  37. Reich (Anm. 14), § 25 Rdnr. 3; zurverfassungsrechtlichen Seite vgl.: BVerfG (Anm. 19); VG Berlin (Anm.15).

    Google Scholar 

  38. Hailbronner(Anm. 15), § 25 Rdnr. 9.

    Google Scholar 

  39. Reich (Anm. 14), § 25 Rdnr. 3; a. M. Dallinger (Anm. 9), § 25 Rdnr. 11.

    Google Scholar 

  40. § 25 Abs. 3 HRG.

    Google Scholar 

  41. § 13 Abs.4 Satz 1 Saarl.UniG, § 73 Abs.5 BrHSchG, § 33 Abs.6 HeHSchG und § 35 Abs.8 NdsHSchG.

    Google Scholar 

  42. Hailbronner (Anm. 6), S. 270, Anm. 734.

    Google Scholar 

  43. § 33 Abs. 6 HeHSchG und z. B. für die Sonderforschungsbereiche § 53 Abs. 4 BlnHSchG, § 78 Abs. 1 HbgHSchG.

    Google Scholar 

  44. § 73 Abs. 3 BrHSchG, § 35 Abs. 3 NdsHSchG.

    Google Scholar 

  45. Verfehlt ist in der bremischen Regelung die Frage nach den Einkünften der Projektbeteiligten. Bei Drittmittelforschung i. S. v. § 25 HRG handelt es sich begrifflich um dienstliche Tätigkeit. Für sie darf kein Entgelt entgegengenommen werden; Avenarius (Anm. 21); S. 40.

    Google Scholar 

  46. § 59 Abs. 3 BWUniG; § 98 Abs. 4 NWWissHSchG; § 33 Abs. 3 HeHSchG.

    Google Scholar 

  47. § 53 Abs. 2 BlnHSchG.

    Google Scholar 

  48. § 73 Abs. 3 BrHSchG; § 35 Abs. 3 NdsHSchG.

    Google Scholar 

  49. § 78 Abs. 2 Satz I HbgHSchG; § 13 Abs. 4 Satz I Saarl.UniG.

    Google Scholar 

  50. § 3 Abs. 3 SHHSchG.

    Google Scholar 

  51. Art. 7cAbs. 2 BayHSchG; § 13 Abs. 3 Satz 3 RPfHSchG.

    Google Scholar 

  52. § 74 Abs. 1 BrHSchG; § 35 Abs. 4 NdsHSchG; § 98 Abs. 2 NWWissHSchG.

    Google Scholar 

  53. Vgl. die Empfehlungen des 313. Präsidiums der WRK vom 2.2.81; Zur haushaltsrechtlichen Abwicklung der Zuwendungen Dritter zur Forschungsförderung: „Im Interesse einer optimalen Nutzung ist es... hinderlich, daß die Zuschüsse, die die Mitglieder der Hochschulen von Drittmittelgebern erhalten... über die Landeshaushalte abgewickelt werden.... Die Einstellung dieser persönlichen Zuwendungen in den Landeshaushalt hat für lien einzelnen Wissenschaftler Einschränkungen in der Flexibilität und Schnelligkeit bei der Verfügung über die Mittel zur Folge. Dabei handelt es sich um ein in dem Verfahren selbst liegendes Problem. Außerdem ist der Verwaltungsaufwand für Hochschulverwaltung und Wissenschaftler insgesamt größer als bei Nichteinstellung der in Rede stehenden Zuwendungen in den Landeshaushalt.“

    Google Scholar 

  54. § 25 Abs. 4 HRG, §§ 8,59, 119 BWUniG, Art. 7 d BayHSchG; § 53 Abs. 3 BlnHSchG; § 74 Abs. 2 BrHSchG; § 78 Abs.3 HbgHSchG; § 33 Abs.4 HeHSchG; § 35 Abs.7 NdsHSchG; § 98 Abs.5 NWWissHSchG; § 13 Abs. 4 RPfHSchG; § 13 Abs. 5 SaarI.UniG; § 3 Abs. 3 SHHSchG.

    Google Scholar 

  55. Schlau, Karl-Otto: Verwaltung der Drittmittel, Drittmittelerlaß des Landes Baden-Württemberg; Heckmann, Lothar: Verwaltung der Drittmittel aus der Sicht der DFG, beide in: Organisation der Forschung und Forschungsverwaltung, Universität Konstanz 1978, S. 52ff. und S. 68ff.

    Google Scholar 

  56. RdErl. des Reichsministeriums für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung W A 650 vom 21.3.39.

    Google Scholar 

  57. RdErl. des Reichministeriums für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung W A 2049 vom 21. 8. 39. Zugelassen war danach die Heranziehung der Hochschulkassen nur, wenn der Hochschullehrer dies ausdrücklich wünschte; Regel war die Abwicklung über ein Sonderkonto.

    Google Scholar 

  58. Zur Haftung von Projektleiter und Hochschule für eine Versorgungszusage an einen DrittmitteIbediensteten im Verwahrkontenverfahren: BAG, Recht im Amt 1980, S. 135.

    Google Scholar 

  59. So ausdrücklich: § 8 Abs. 1 BWUniG; Art. 7 d BayHSchG; § 53 Abs.3 BlnHSchG; § 74 Abs.2 BrHSchG; § 35 Abs. 5 NdsHSchG; § 98 Abs. 5 NWWissHSchG; § 13 Abs. 4 RPfHSchG.

    Google Scholar 

  60. Art. 7 d Abs. 1 BayHSchG, § 74 Abs. 2 BrHSchG, § 33 Abs. 4 HeHSchG, § 35 Abs. 7 NdsHSchG und § 13 Abs. 4 RPfHSchG.

    Google Scholar 

  61. BVerwG, Beschluß v. 30. 6. 80, DUZ/HD 1980, S. 632 ff.

    Google Scholar 

  62. Vgl. § 9 Abs. 1 BWUniG.

    Google Scholar 

  63. § 8 Abs. 1 BWUniG; Art. 7 d Abs. 1 BayHSchG.

    Google Scholar 

  64. § 74 Abs. 2 BrHSchG; § 35 Abs. 5 NdsHSchG; § 98 Abs. 5 NWWissHSchG.

    Google Scholar 

  65. Landesrechnungshof BW: Denkschrift zur Landeshaushaltsrechnung von BW für das Haushaltsjahr 1972, S. 51 ff., 53.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Nr. 1.1 des bw, Nr. I, 1.1 des nds. und Nr. I des rpf. Drittmittelerlasses (Anm. 10-12).

    Google Scholar 

  67. Anm. 63 und Anm. 64.

    Google Scholar 

  68. Dallinger (Anm. 15), § 25 Rdnr. 15 und 16.

    Google Scholar 

  69. Blum, Jürgen; Rödler, Eigar: Die Problematik der befristeten Arbeitsverträge im Hochschulbereich, WissR 1980, 97ff., 103.

    Google Scholar 

  70. § 78 Abs. 3 HbgHSchG, § 33 Abs. 4 HeHSchG.

    Google Scholar 

  71. § 75 Abs. 1 BrHSchG; § 35 Abs. 7 NdsHSchG; § 13 Abs. 4 RPfHSchG.

    Google Scholar 

  72. Dallinger(Anm. 9), § 25 Rdnr. 16.

    Google Scholar 

  73. Nr. 7 Abs. 3 der Drittmittelvorschriften RPf (Anm. 12) und im Hinblick auf die Zuordnung zu den Professoren: Scheven, Dieter: Das neue Professorenamt, MittHV 1980, S. 185 (191).

    Google Scholar 

  74. BVerwG(Anm. 61).

    Google Scholar 

  75. Vgl. die Übersicht in: Remmel, Johannes: Die Rechtslage der Personalvertretung — im Bereich der wissenschaftlichen Hochschulen —, Forum des Hochschulverbandes, Heft 23,1981, S. 15ff.

    Google Scholar 

  76. § 53 Abs. 3 BlnHSchG; § 75 Abs. 2 BrHSchG; § 33 Abs. 4 HeHSchG; § 35 Abs. 7 NdsHSchG; § 98 Abs. 5 NWWissHSchG; Nr. 10 Abs. 2 der Drittmittelvorschriften RPf(Anm. 12).

    Google Scholar 

  77. Vgl. z. B.: Blum/Rödler (Anm. 69); Wiedemann, Herbert; Palenberg, Hubertus: Die Zulässigkeit von Zeitarbeitsverträgen im öffentlichen Dienst, insbesondere im Hochschulbereich, RdA 1977, S. 85 ff.; Seiter, Hugo: Arbeitsrechtliche Fragen der Vertragsdauer von Mitarbeitern in Forschungsprojekten, in: Organisation der Forschung und Forschungsmittelverwaltung, Universität Konstanz,1978, S. 128ff.; Kewenig, Wilhelm A.; Thomashausen, Andre: Rundfunkfreiheit, Wissenschaftsfreiheit und Sozialstaatsprinzip, zur verfassungsrechtlichen Problematik von freien bzw. befristeten 13eschäftigungsverhältnissen, NJW 1981, S. 417 (420 ff.); Buchner, Herbert: Der Zeitvertrag — Chancen oder Gefahren für die Hochschule?; MittHV 1981, S. 125 ff.; Richardi, Reinhard: Die Bedeutung der Personalstruktur für die Befristung von Arbeitsverhältnissen im Hochschulbereich, DB 1981, S. 1461 ff.

    Google Scholar 

  78. DFG, Tätigkeitsbericht 1979, Bonn 1980, S. 19.

    Google Scholar 

  79. BAG,NJW61,S. 798ff.

    Google Scholar 

  80. Art. 7 d Abs. 2 BayHSchG, § 35 Abs. 7 NdsHSchGund mit Modifikationen § 75 Abs. 1 BrHSchG.

    Google Scholar 

  81. BAG, Urt. vom 7.3.80, 7 AZR 177/78 (nicht veröffentlicht).

    Google Scholar 

  82. BAG, Urt. vom 8. 5. 79, 6 AZR 527/77 (nicht veröffentlicht).

    Google Scholar 

  83. BAG, Urt. vom 2. 5. 79, 4 AZR 477/77 (nicht veröffentlicht).

    Google Scholar 

  84. BAG, NJW 1980, S. 1766 (1767f.); BAG, Urt. vom 7.3.80, (Anm. 81).

    Google Scholar 

  85. Zur Ausgestaltung der befristeten Verträge mit Drittmittelbediensteten s. RdErl. des Nds. Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, Nds.MinBl. 1978, 1486ff.

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  86. BAG, Urt. vom 10.3. 77,2AZR 766/75 (nicht veröffentlicht).

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  1. Lothar Heckmann
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  1. Im Hausstück 11, 6146, Alsbach, Deutschland

    Christian Flämig

  2. Reuterweg 14, 6000, Frankfurt/Main 1, Deutschland

    Volker Grellert

  3. Killermannstraße 6, 8400, Regensburg, Deutschland

    Otto Kimminich

  4. Auweg 11, 8046, Garching bei München, Deutschland

    Ernst-Joachim Meusel

  5. Am Marienpfad 29, 6500, Mainz, Deutschland

    Hans Heinrich Rupp

  6. Händelstraße 17, 4000, Düsseldorf 13, Deutschland

    Dieter Scheven

  7. Schweinfurter Str. 76, 1000, Berlin 33, Deutschland

    Hermann Josef Schuster

  8. Eichendorffweg 1, 5100, Aachen, Deutschland

    Friedrich Graf Stenbock-Fermor

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Heckmann, L. (1982). Drittmittelforschung. In: Flämig, C., et al. Handbuch des Wissenschaftsrechts. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96659-0_40

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