Zusammenfassung
Produktionsunternehmen sind durch eine extrem hohe Zahl von simultanen Aktivitäten, Material- und Informationsflüssen sowie die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen ihnen charakterisiert. Um sie analysieren zu können, muß ein sinnvolles Modell gebildet werden. Eine hierarchische Zerlegung des Unternehmens in Teilfunktionen ist dabei zweckmäßig und schafft die erforderliche Übersicht. Zur Darstellung so komplexer Gebilde wie es Produktionsunternehmen sind, hat sich die Systemtheorie gut bewährt. Die Systemtheorie beschreibt mit abstrakten Modellen die Beziehungen zwischen den Elementen eines Systems, die Beziehung zwischen Struktur und Funktionen sowie zwischen Teilsystemen und Gesamtsystemen. Auf die Produktionsunternehmen angewandt bedeutet dies, daß durch die Methoden der Systemtechnik Funktionen und Subfunktionen eines Unternehmensteils als Subsysteme definiert sowie die Wechselwirkungen mit anderen Subsystemen beschrieben werden können.
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Wiendahl, HP. (1991). Funktionen in Produktionsunternehmen. In: Wiendahl, HP. (eds) Analyse und Neuordnung der Fabrik. CIM-Fachmann. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95630-0_4
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