Zusammenfassung
Nehmen wir an, daß es sich um eine Querfraktur im mittleren Schaftbereich der Tibia handelt. Gewöhnlich kann die Pinnung des Knochens im geschlossenen Verfahren durchgeführt werden, aber manchmal wandert aus merkwürdigen Gründen der Pin aus der Frakturlinie heraus und hat die Tendenz, in die Weichteile anstatt in die Markhöhle des distalen Fragmentes einzudringen.
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© 1957 Johann Ambrosius Barth · München
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Rush, L.V. (1957). Reposition der Fraktur. In: Atlas der Intramedullären Frakturfixation nach Rush. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93602-9_8
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