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Die Weinsäure-Industrie

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Zusammenfassung

Die Abfallprodukte der Weinbereitung dienen der Weinsäureindustrie als Rohmaterial. Aus ihnen werden Weinsäure, Weinstein und einige andere weinsaure Salze, wie Seignettesalz, neutrales weinsaures Kalium, Brechweinstein und Eisenweinstein, technisch gewonnen.

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Literatur

  1. Porzellanschalen, die zur Markierung des Volumens von 15 ccm auf der Innenseite einen blauen Ring tragen, können von B. W. Haldenwanger, Charlottenburg, bezogen werden.

    Google Scholar 

  2. Für die Vakuumfiltration bedient man sich einer Scheibe aus Blei oder Porzellan und eines Filters, das einen etwas größeren Durchmesser als die Filterscheibe besitzt. Denselben Dienst leistet auch ein Filter aus Asbestpulver.

    Google Scholar 

  3. Das Auswaschen wird so lange fortgesetzt, bis 30 ccm des Filtrats, mit einigen Tropfen Phenolphthalein versetzt, zur Rötung ebensoviel n/5-Alkali verbrauchen wie die gleiche Menge des zum Auswaschen verwendeten Alkohols.

    Google Scholar 

  4. Für die Titration geeignetes Lackmuspapier liefern die Firmen E. Merck, Darmstadt, und Eugen Dieterich, Helfenberg.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1923 Julius Springer, Berlin

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Klapproth, W. (1923). Die Weinsäure-Industrie. In: Berl, E. (eds) Chemisch-technische Untersuchungsmethoden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90839-2_11

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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