Zusammenfassung
Der Dampfistwarm, die Dampfleitung strahlt Wärme aus, und der abgekühlte Dampf schlägt sich zum Teil als Wasser nieder. Die Wärmeausstrahlung im Schachte, somit die Größe der Belästigung und die der Dampfverluste, hängt von der Rohroberfläche, also bei gegebener Länge vom Durchmesser der Leitung ab. Die Verluste werden mit kleinerem Durchmesser kleiner. Mit abnehmendem Durchmesser aber wachsen die Druckverluste durch Drosselung. Der Querschnitt der Leitung ist also durch die Größe der zulässigen Drosselung und die Menge des zu fördernden Dampfes festgelegt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Teiwes, K. (1916). Die unterirdischen Dampfwasserhaltungen. In: Die Wasserhaltungsmaschinen. Die Bergwerksmaschinen, vol 5. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90836-1_31
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